Überall in Deutschland kommt es weiter zu gewaltkriminellen Ausbrüchen in den wie Pilze aus dem Boden sprießenden Asyl-Kaschemmen des Landes. So auch jüngst wieder in Wallersdorf (Niederbayern). Ein wildgewordener Schwarzafrikaner ging dort Ende Juli 2014 unvermittelt nachts auf mehrere seiner Asylheimkollegen los. Der alkoholisierte Nigerianer attackierte dabei auch einen Iraker mit einem Küchenmesser und verletzte diesen am Oberarm.
Nachdem sich noch weitere Asylanten zur Auseinandersetzung hinzu gesellten, packte der in der Bundesrepublik asylsuchende Gewalttäter sogar noch einen abgebrochenen Pfannenstiel und verletzte einen Syrer im Halsbereich. Erst als mehrere Streifenbesatzungen der Polizei im verrufenen Asylantenheim eintrafen, konnte der entmenschte 38-jährige Gewalttäter gestoppt werden. Zwei Tage später erließ das Amtsgericht Landshut schließlich Haftbefehl gegen den straffällig gewordenen Afrikaner, welcher anschließend dann in die dortige Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.
Auch in der Asyl-Unterkunft im hessischen Gießen mußte im Juli 2014 die Polizei zur Beendigung massiver Gewaltausbrüche gerufen werden. Anfangs konnte das dort eingesetzte Sicherheitspersonal die ausländischen Streithähne noch auseinanderhalten. Nachdem es dann aber immer weiter zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Asylanten-Gruppen aus aller Herren Länder kam, eilten Einsatzkräfte der Polizei hinzu und beendeten mit Mühe die Schlägereien.
Drei Asylanten wurden bei der Prügelei unter den Heiminsassen verletzt. Einer davon auch hier wieder so schwer, daß er ins Krankenhaus mit massiven Gesichtsverletzungen eingeliefert werden mußte. Freilich zahlt nun den Polizeieinsatz, die Mannschaft des Sicherheitsdienstes sowie die Kosten für die ärztliche Behandlung in allen Fällen natürlich der dumme deutsche Steuerdepp.
Während so bundesweit Prügel-Asylanten in den Asyl-Kaschemmen wahre Gewaltorgien feiern, belohnt man im badischen Karlsruhe die Flüchtlinge dafür mit der kostenlosen Nutzungsmöglichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel. Die sozialschwachen Deutschen müssen in der Residenzstadt freilich ihr Ticket weiterhin aus ihren kargen Einkünften selbst berappen, während im Gegensatz dazu jetzt die Schwarzafrikaner und Araber unentgeltlich durch die schöne Baden-Metropole tuckern. Der Bewohnerausweis der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für Asylbewerber dient praktischerweise nun zukünftig auch gleich als Fahrausweis. Über die Kosten, die dem deutschen Steuerzahler dadurch entstehen, schweigt man sich jedoch geflissentlich erst einmal aus. Durch die neue Regelung würde aber die „Mobilität der Asylbewerber“ verbessert werden, meinte freudestrahlend der überfremdungsfreundliche SPD-Oberbürgermeister der Stadt. Ob sich die Befindlichkeiten der Deutschen dadurch verbessern, welche diese ganzen wahnwitzigen Überfremdungsausgaben hier am Ende bezahlen müssen, kann getrost bezweifelt werden.