Zur allgemeinen undemokratischen Praxis gehört mittlerweile die bürgerfeindliche Schweigetaktik über geplante Asylunterkünfte durch die politisch Verantwortlichen in unserem Land. Da macht das fränkische Fürth keine Ausnahme. Überall da, wo man sich um langjährige Mietverträge zur Flüchtlingsunterbringung mit gierigen und verantwortungslosen Immobilienbesitzern bemüht, herrscht einhellig das mafiöse Gesetz der Omerta – das Gesetz des Schweigens. In Mittelfranken, wo die Bezirksregierung für die Unterbringung der nicht enden wollenden Flut von Asylantenströmen zuständig ist, erklärte man schon öffentlich, daß die Mitteilungen, wo solche Unterkünfte entstehen sollen, deshalb nicht an die Bürger gelangen, weil man Proteste befürchtet, welche die Vertragsabschlüße mit den Eigentümern der Kaschemmen am Ende verhindern könnten.
Sozialreferentin erfindet „Neonazi-Zellen“
In Fürth hat die so genannte Sozialreferentin der Stadt, Elisabeth Reichert, aber nun eine neue Variante ihres gutmenschlichen Schweigegelübdes an die Öffentlichkeit herangetragen. In den Fürther Nachrichten spricht sie jetzt von einer „Neonazi-Zelle“, die es in Fürth geben soll, welche es angeblich „auf die Asylbewerber abgesehen“ hätte und sie deshalb zur Diskretion über die Orte der Asyl-Ansiedelungen zwingen würde. Gemeint ist mit der vermeintlichen „Neonazi-Zelle“ wohl der „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg/Fürth, deren Mitglieder Reichert und anderen überfremdungsfreundlichen Asylprofiteuren unlängst in einer Diskussion im AWO-Clubraum mit zahlreichen asylgeplagten Bürgern ordentlich die Meinung geigte (siehe auch: Asyl-Diskussion mit „III. Weg“-Aktivisten in der Kleeblattstadt). Bei der Diskussionsrunde im Fürther Stadtteil Vach waren wie berichtet ein halbes Dutzend „III. Weg“-Aktivisten anwesend. Die Sozialreferentin sprach wenige Tage später aber schon von gut 15 „Neonazis“, die dort gegen sie argumentierten. Das läßt tief blicken. In Reicherts kruder Welt ist natürlich jeder Asylkritiker gleich ein „Neo-Nazi“, um die herum man dann auch selbstständig gleich „Zellen“ erfinden muß.
Nationalisten stoßen sich an Protagonisten der Gutmenschenmafia
Abgesehen hat es diese vermeintliche „Zelle“, also die „III. Weg“-Aktivisten, aber nicht auf die Asylbewerber selbst, wie Reichert blumig phantasiert, sondern nur auf die Protagonisten der Gutmenschenmafia und der überfremdungsfreundlichen Verausländerungspolitik. Die Diktion der „Neonazi-Zelle“ wurde von Reichert sicherlich auch mit Bedacht gewählt. Denn in der ver-öffentlichten Meinung wird seit dem Erwachen des NSU-Phantoms überall von vermeintlichen „Neonazi-Terror-Zellen“ schwadroniert, um jeglichen – auch legalen – Widerstand von nationaler Seite her in diesem System zu diffamieren. Da bedient sich auch die Fürther Sozialreferentin gerne mal aus dem kriminalisierenden Waffenschrank der lizenzierten Systemmedien, um die unbequeme Meinung einiger Nationalisten hier zu diskreditieren und die eigene Bürgerfeindlichkeit der Intransparenz in Sachen Asylfragen gleichzeitig mit zu kaschieren.
Neues Überfremdungsprojekt: Geplantes Asylantenheim „Am Weidinggraben 12“ in Fürth
Kindergarten sollte als Asyl-Kaschemme mißbraucht werden
Trotz dem Gesetz des Schweigens in der lokalen linken Gutmenschenmafia kam aber nun doch heraus, daß man in der Kleeblattstadt sogar einen Kindergarten mißbrauchen wollte, um hier kulturfremde Asylanten einzuquartieren. Allen voran wieder einmal die inländerfeindliche Institution der Kirche wollte sich hier der Verausländerung unserer Heimat dienbar machen. Die katholische Christkönig-Gemeinde in Fürth hatte ganz gutmenschlich ihren Kindergarten in der Komotauer Straße als Asylbewerberunterkunft angeboten, jedoch platzte das volksfeindliche Geschäft glücklicherweise. Auch in Fürth werden insbesondere von berufstätigen Ehepaaren ganz aktuell noch Kindergartenplätze für ihre Sprößlinge händeringend gesucht. Aber scheinbar ist das Geschäft mit der Verausländerung weitaus lukrativer für die Kirchengemeinden.
Schon fünf Asylheime in Fürth – „III. Weg“ entlarvt weitere Planungen
Fünf Unterkünfte für kulturfremde Asylbewerber gibt es bereits in der Geburtsstadt Ludwig Erhards, sagt Reichert. Wo diese sich genau befinden will die Sozialreferentin der Kommune aus Gründen der Omerta bekanntlich ja nicht sagen. Gerade hätte die umtriebige Dame wieder auf Steuerzahlerkosten Zimmer in einem Gebäude in Fürth angemietet, „in das nun Bosnier, Serben oder Syrer einziehen werden“, wie die Lokalzeitung berichtet. Daß insbesondere Bosnier und Serben aber geradezu Null Chancen besitzen, mittels eines Asylantrags in der Bundesrepublik ein Bleiberecht zu erhalten und somit in der Regel als Asylbetrüger wieder in ihre Heimat zurückkehren müssen, sagte Reichert freilich nicht.
Asylkritische Verteilungen von „III. Weg“-Aktivisten rund um die geplanten Asyl-Kaschemmen in Fürth
Unterdessen haben Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg/Fürth die neusten geplanten Asylkaschemmen schon ausgemacht. Es handelt sich um zwei Gebäude in Fürth, die in unmittelbarer Nähe liegen. Das eine Gebäude „Am Weidiggraben 12“, wo früher die Firma Gehrer ihr Unternehmen führte, ist eines der Objekte. Das andere, welches in eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber umgewandelt werden soll, befindet sich in der „Höfener Straße 66“. Diese Immobile gehört der Firma Arcimmo GmbH, die in der Innenstadt ihren lokalen Hauptsitz hat.
„III. Weg“ informiert Bürger über Asylpläne
Anfang August 2014 verteilten so Aktivisten des „III. Weg“ rund um die zwei neu geplanten Flüchtlings-Behausungen mehrere Hundert asylkritische Informationsflugblätter bei den umliegenden Anwohnern und unmittelbaren Nachbarn. Entgegen der Schweigestrategie der Gutmenschenmafia sind die fränkischen Nationalisten sehr wohl der Meinung, daß die Anwohner und asylbetroffenen Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen schnellst möglichst über ihre neuen „Nachbarn“ aufgeklärt werden sollten. Immerhin häufen sich in der Nähe von Asylantenheime oft die Vermüllung der Straßen und die gewaltkriminellen Vorfälle durch die neuen Insassen der steueralimentierten Ausländer-Unterkünfte.