„III. Weg“-Infoverteilung in München Stadt und Land

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Erst am 28. September 2013 wurde unsere junge Partei „Der III. Weg“ in der Studentenstadt Heidelberg gegründet. Als tatsächliche Alternative zu den Versagerparteien des heutigen Systems ist sie auch inzwischen im Bundesland Bayern organisatorisch vertreten. Unter anderem mit einem Stützpunkt in der Landeshauptstadt, wo sich die Aktionen dort momentan ganz klar gegen die Asylantenunterbringung in der Bayernkaserne im Münchner Norden bündeln. Durch verschiedene politische Tätigkeiten ist es den „III. Weg“-Aktivisten hier auch gelungen, die Schweigespirale der Systemmedien zu durchbrechen und auf das gemeinsame asylkritische Anliegen aufmerksam zu machen. In der Regel berichten die lizenzierten Mainstream-Medien kaum über die Proteste und den Widerstand nationaler Gruppierungen, weil sie befürchten, durch ihre Berichterstattung einen Solidarisierungseffekt der umliegenden Anwohner mit den volkstreuen Kräften erst selbst zu schaffen.

Der gute Rücklauf aus der Münchner Bevölkerung im Norden beflügelte die „III. Weg“-Aktivisten jedoch weiter, die Ziele unserer Partei noch stärker in die Landeshauptstadt Bayerns zu tragen. Unzählige Faltblätter mit dem 10-Punkte Programm der nationalrevolutionären Partei wurden so an Anwohner im Münchner Stadtteil Laim entlang der Landsbergerstraße verteilt. Dort kann man auch sehr deutlich die zwei Gesichter sehen, die München heute zu bieten hat. Auf der einen Seite finden sich moderne, glänzende Bürobauten in denen zahlreiche Räume leer stehen. Auf der anderen Seite triste Mietbaracken, welche die Bewohner horrende Mieten kosten und den Bedarf an Wohnraum doch nicht decken können. So sieht die vermeintliche „Weltstadt mit Herz“ heute in der Realität aus.

Ein Herz haben die Münchner Bonzen jedoch nur für immer neue Asylanten-Ströme, die meist auf der Suche nach besseren wirtschaftlichen Möglichkeiten für sich in die BRD kommen und hier gleichzeitig den Volkstod vorantreiben. Nur die wenigsten von ihnen sind tatsächlich an Leib und Leben bedroht und als Asylberechtigte am Ende einer langen und kostenintensiven Antragsprozedur anzuerkennen. Unlängst musste jetzt sogar im benachbarten Unterschleißheim bei München die Turnhalle einer Schule für die Asylanten beschlagnahmt werden, damit man ausreichend Platz für die kulturfremden Flüchtlingsunterbringung hat (Siehe Artikel: In München Stadt und Land geht der Asylwahnsinn weiter).

Inzwischen sind dort die ersten der zunächst 40 Asylanten eingezogen. Erst in letzter Sekunde waren Anwohner in einem Schreiben über die kinderfeindlichen Pläne der Stadt in Kenntnis gesetzt worden. Die Verantwortlichen hatten wohl zu Recht Proteste befürchtet. In einer zweiten Info-Welle konnten Parteiaktivisten nun im Umfeld der Turnhalle noch einmal mehrere Hundert Themen-Flugblätter an Anwohner und Passanten verteilen. Dabei ergaben sich auch intensive Gespräche die deutlich zeigten, was die Unterschleißheimer von einem Asylheim und der Zwangsrekrutierung einer Schulturnhalle für Fremde in ihrer Stadt halten.

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