Imperialismus tötet: Kindermörder USA

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Israel ist und bleibt wohl in der Welt der verachtenswerteste staatsterroristische Vorposten des internationalen Imperialismus, dessen Bestrebungen maßgeblich von den USA und seinen engsten Verbündeten in politischen Absprachegremien vorgedacht werden. Der völkerverachtende Imperialismus dient dabei alleine der Hegemonie der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“, um auch außerhalb der nordatlantischen Regionen nicht selten mit militärischen Mitteln sich die gewinnbringende Ausbeutung der Rohstoffe und Bodenschätze auf lange Sicht hin zu sichern. Nicht immer morden die USA und ihre vermeintliche „Westliche Wertegemeinschaft“ dabei selbst. Oft zettelt man Stellvertreterkriege an, um die eigenen Interessen durchzusetzen.

Die brutalsten Auswüchse dieser teuflischen imperialistischen Bestrebungen kann man aktuell nicht nur bei der völkermordenden Gewaltorgie durch das zionistische Gebilde im Nahen Osten sondern auch in Syrien, im Irak und Libyen beobachten. Überall dort findet ein sinnloses Morden für Macht, Einfluß und Öl auf Kosten der Zivilbevölkerung statt, während sich der Spießbürger zuhause in den Ländern der Kriegstreiber ungetrübt den Ferienfreuden hingibt. In der Aufstellung imperialistischer Überfälle darf man natürlich nicht das vom Westen überfallene Afghanistan vergessen. Der nach dem 11. September von den USA unter dem Vorwand der internationalen Terrorbekämpfung vom Zaun gebrochene Krieg am Hindukusch forderte alleine im ersten Quartal 2014 wieder über 1.500 tote Zivilisten.

In der ersten Jahreshälfte dieses Jahres wurden nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) insgesamt genau 1.564 Zivilisten ermordet und weitere 3.289 verletzt. Trotz scheinbarer Abzugsankündigungen der westlichen Aggressoren bis Ende 2014 sei vor allem die Zahl der getöteten Kinder im Vergleich zum Vorjahr nochmals gestiegen. Die Statistik macht nicht zum ersten Mal deutlich: Imperialismus tötet – vor allem aber unschuldige Frauen und Kinder. Im Gaza-Streifen, in Syrien und in Afghanistan.

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