In München Stadt und Land geht der Asylwahnsinn weiter

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Obwohl sich die Anwohner rund um das Asylantenheim in der Bayernkaserne im Münchner Norden schon seit Wochen gegen die bestehende Ansiedlung von fast 2.000 kulturfremden Asylanten mit verschiedenen Aktionen zur Wehr setzten, geht der Überfremdungswahnsinn dort jedoch ungebremst weiter. In den lizenzierten Zeitungen fanden die etablierten Politiker einige nichtssagende und beschwichtigende Worte für die deutschen Bewohner des Viertels, die wahrheitswidrig von einer angeblichen Entlastung der Asylproblematik und einer verbesserten Kommunikation mit den kulturfremden Kasernenbewohnern kündeten. Sogar ein runder Tisch wurde im Rathaus einberufen. Dass es den Politikern aber letztendlich nicht darum geht die Situation der einheimischen Bewohner rund um die Asyl-Einrichtung zu verbessern, sondern nur darum, die berechtigten Anti-Asyl-Proteste ruhig zu stellen, kann man dabei gleich an der nächsten Schlagzeile der Systempostille erkennen. In der „Lotte-Branz-Straße 2“, also keinen Kilometer Luftlinie von der umstrittenen Bayernkaserne entfernt, wird nun sogar noch eine weitere Unterkunft für 600 Asylanten entstehen: Artikel: Süddeutsche Zeitung (SZ).

Mögliche Angriffe auf Asylbewerber herbeifantasiert

Dafür soll in ferner Zukunft, von zwei bis drei Jahren ist die Rede, angeblich die Bayernkaserne geschlossen werden und somit auch die Asylanten-Unterbringung dort nicht mehr möglich sein. Schaut man sich jedoch die Massen der unaufhörlich nach Deutschland pilgernden kulturfremden Ausländer an, die hier nach Asyl schreien, sind die Zweifel der Anwohner wohl mehr als berechtigt, die der Ankündigung mißtrauen, dass die heute als Asyl-Kaschemme mißbrauchte Kaserne tatsächlich ihre Tore schließt. Den von der Asylantenflut im Münchner Norden betroffenen Bürgerinnen und Bürger nutzen die Lippenbekenntnisse der politischen Klasse der Stadt am Ende nichts. Lediglich über eine deutlich gestiegene Polizeipräsenz können sich die Bürger inzwischen freuen. Der erhöhte Polizeieinsatz dient aber natürlich nicht dem Schutz der deutschen Bewohner rund um die Bayern-Asyl-Kaserne, sondern vielmehr der Fürsorge und Unversehrtheit der Asylanten. Denn linke asylfreundliche Gespenstermaler warnten öffentlich eindringlich vor möglichen so genannten „rechtsextremen“ Übergriffen, weil der Volkszorn aufgrund der unhaltbaren Asyl-Zustände, die von sexueller Belästigung bis hin zur Vermüllung rund um die Kaserne durch die Asylsuchenden reichen, berechtigterweise immer weiter wuchs.

Asylanten in Turnhalle neben Kindergarten untergebracht

Aber nicht nur in der bayerischen Landeshauptstadt ist die nicht enden wollende Asylflut spürbar und bereitet den Deutschen erhebliches Kopfzerbrechen. Auch im oberbayerischen Umland werden die Menschen immer mehr mit der massiven Überfremdung unserer Heimat konfrontiert. Die Stadt Unterschleißheim wurde jetzt zwangsweise zu einer so genannten „Notfallmaßnahme“ verdonnert. Wie es in einem dürftigen Informationsblatt an die Anwohner hieß, werden nun gut 40 Asylanten in der Turnhalle der Rupert-Egenberger-Schule, direkt neben einem Kindergarten, untergebracht. Die zahlreichen verfügbaren Plätze in Privatwohnungen und Sammelunterkünften sind bereits alle belegt und dokumentieren auf ein Neues das Scheitern der bundesrepublikanischen Asylpolitik. Ob die Asylanten bis zum Ende der Ferien tatsächlich die Schulturnhalle wieder verlassen haben und wie das Umfeld von Schule und Kindergarten sich bis dahin verändern wird, darüber möchten wir angesichts der desolaten Lage in der Bayernkaserne lieber nicht spekulieren.

Widerstand muß sich weiter formieren

Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ nahmen die aktuelle Situation jedoch zum Anlass mehrere Hundert themenbezogene Info-Flugblätter an die asylgeplagten Anwohner der Rupert-Egenberger-Schule in Unterschleißheim zu verteilen. Damit soll auch dort ein erster Schritt getan werden den dringend notwendigen Widerstand gegen den bundesrepublikanischen Asylwahnsinn zu formieren und sich als politische Systemalternative zu empfehlen. Jetzt ist es an den Bürgern, ob sie weiterhin schweigen und jammern oder endlich ihre Rechte kämpferisch einklagen wollen. Beim „III. Weg“ werden sie im letzteren Fall mit Sicherheit helfende Hände finden.

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