München: Proteste gegen Asylanten-Lager fortgesetzt

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Nachdem in den letzten Wochen sich die Wut der asylgeplagten Anwohner entlud, ist das Asyl-Lager in der Bayernkaserne im Münchner Norden mittlerweile in aller Munde. 1.600 – 2.200 Asylanten sind hier nun nach aktuellen Schätzungen mittlerweile untergebracht und die staatliche Kaschemme damit vollkommen überbelegt. Doch auch die sexuellen Übergriffe von gewaltkriminellen Asylanten auf Frauen häufen sich rund um das Asylanten-Heim. Viele Anwohner haben daher nun berechtigterweise Angst und befürchten, daß sie und ihre Kinder ebenfalls Opfer der in der Bayernkaserne untergebrachten kulturfremden Ausländer werden.

Verkaufsläden im Umfeld beschäftigen mittlerweile sogar eigene Sicherheitsdienste, um den ausgewachsenen Diebstahlorgien Herr zu werden. Über 1.700 Menschen traten – wie berichtet – auch einer Facebook-Gruppe gegen das Asyl-Lager bei, um sich systemalternativ über die unhaltbaren Zustände im Münchner Norden auszutauschen. Auch gut 100 Bürger versammelten sich unlängst spontan in einem der Asyl-Kaschemme benachbarten Park, um so persönlich weitere Schritte gegen die dort immer unhaltbareren Auswüchse zu beraten. Wie berichtet verteilten auch Aktivisten vom „III. Weg“ mehrere hundert Flugblätter im direkten Umfeld der Asyl-Behausung, um auf die negativen Folgen der Asylantenflut aufmerksam zu machen (siehe: Anti-Asylverteilung im Münchner Norden).

Inzwischen mehren sich die Medienberichte und Interviews in der BRD-Lizenzpresse. Auch die linkslastigen bayerischen Staatsmedien kamen nun wohl aufgrund der eklatanten Zustände rund um die Bayernkaserne nicht mehr umhin, die Asylanten-Gewalt in der Landeshauptstadt zu thematisieren. Der Bayerische Rundfunk nahm sich dem Thema in seiner Berichterstattung ebenfalls an und lud auch einen Vertreter des linksextremistischen Flüchtlingsrats ins Regionalstudio zur Befragung, der freilich die Gewaltexzesse der Asylanten in der üblichen linken Art schönreden wollte. Hier geht’s zum Fernsehbeitrag.

Auch etablierte Politiker versprachen nun schnelle Hilfe und tatsächlich ist die letzten Tage ein wenig mehr Ruhe an der Bayernkaserne eingekehrt. Das ist aber natürlich nicht auf eine Ausweisung der kulturfremden und gewaltaffinen Asylanten oder auf eine Reduzierung der Unterbringungszahlen generell zurückzuführen, sondern ausnahmslos der gestiegenen Polizeipräsenz zu verdanken. Trotzdem hat sich ein Teil der bürgerlichen Asylheim-Gegner mit den üblichen warmen Worten der etablierten Verausländerungspolitiker angefreundet und sich von der kleinen Geste einfangen lassen. Andere hoffen auf eine weitere Beruhigung der Lage durch die Unterbringung der Asylanten in anderen Unterkünften. Aber ist das wirklich eine Lösung?

Nein, denn die Dezentralisierung des Asylantenproblems ist nur Schönrederei und ein Verstecken des Gesamtproblems. Die kulturfremden Asylanten werden ihr Verhalten an einem neuen Ort nicht ändern. Durch die Verringerung der Asylantenzahlen in der Bayernkaserne werden die Probleme zwar etwas geringer werden, aber sie bleiben im Grunde weiter vorhanden. Der Ärger mit den ausländischen Flüchtlingen wird so nur außerhalb des Münchner Nordens verlagert. Die etablierten Politiker erhoffen sich durch die Reduzierung der Zahlen – wenn diese überhaupt angesichts des ungebremsten Asylantenstroms kommen wird – lediglich, daß die Gewalt und Kriminalität einiger Flüchtlinge unter der „Schmerzgrenze“ der Anwohner bleibt und man sich so als Bürgervertreter feiern lassen kann.

Die Lösung ist nach der Vorstellung unserer nationalrevolutionären Partei vom „III. Weg“ aber nicht die Umverteilung der Asylanten, oder eine bessere – wie auch immer geartete – Integration der uns wesensfremden Flüchtlinge. Unser Ziel ist vielmehr die rasche Rückführung der Asylanten in sichere Nachbar- oder Drittländer in ihrem eigenen Kulturkreis und die generelle Reduzierung der Asylzahlen durch konsequente Umsetzung bestehender und der Verabschiedung neuer notwendiger Gesetze in diesem Bereich. Wir wollen keine versteckte Masseneinwanderung über das Zauberwort „Asyl“. Dem ausländischen Sozialtourismus gehört der Kampf angesagt. Wir Nationalisten stehen zu unserer Heimat und kämpfen für die Bewahrung unserer eigenen Identität.

Nur gut 2 Prozent der Asylbewerber werden jährlich als solche auch nach § 16 Grundgesetz in der Bundesrepublik anerkannt. Der Rest betreibt hier Asylbetrug und wird aus falsch verstandener Humanität von der BRD oft nicht abgeschoben, sondern darf trotzdem auf Kosten der Steuerzahler hier in Deutschland bleiben. Deshalb ließen es sich Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes in München auch nicht nehmen, weiter auf die verfehlte Asylpolitik großflächig aufmerksam zu machen. An verschiedenen Tagen wurden im Umfeld der Bayernkaserne noch einmal weit über 1.000 Flugblätter an Anwohner und Passanten verteilt. Auch hier zeigte sich in den Gesprächen immer wieder schnell, daß viele Anwohner, trotz der polizeilichen Beruhigung der Lage, das Asyl-Lager als persönliche Bedrohung ansehen. Mehrmals ernteten die Aktivisten so Zustimmung und wurden freundlich bei ihrer Infoaktion begrüßt. Für den Münchner Stützpunkt war deshalb sehr schnell klar: Wir kommen wieder!

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