Neues Asyl-Heim: Bürgerbetrug in Singen

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In der 45.000-Einwohner-Stadt Singen (Hohentwiel) in Baden-Württemberg kochen die Gemüter vieler Bewohner zurzeit hoch. Grund ist ein weiteres Asylantenheim, das in der Romeiasstraße 5 bis 17 Platz für weitere 100 Asylanten bieten soll. Zur letzten Wahl hatten Vertreter aller etablierten Parteien noch versprochen die Gebäude, die viele Anwohner schon jetzt als Schandfleck der Stadt wahrnehmen, abreißen zu lassen.

Die örtliche Baugenossenschaft hatte den Bewohnern vor kurzem dann tatsächlich auch die Mietverträge gekündigt mit der Begründung, daß die Häuser dem Abriß verfallen werden und man sie neu aufbauen will (Siehe auch: Bericht Südkurier). Die ehemaligen Anwohner, die nun den kulturfremden Asylanten weichen mußten fühlen sich nun von der Stadt und der Baugenossenschaft gehörig über den Tisch gezogen. Von einem Abriß ist jetzt plötzlich keine Rede mehr. Vielmehr werden gut 100 Asylanten in den nun von den Vormietern verlassenen Wohnungen einziehen. Zudem befürchten die Asylkritiker Konflikte mit den ausländischen Neuankömmlingen, wie es diese zahlreich nahezu in jeder Asyl-Kaschemme Deutschlands bereits gibt. Multi-Kulti-Fetischisten in der Stadt fahren hingegen wie üblich den Bagatellisierungskurs und verweisen darauf, dass die Asylanten von deutschen Steuerzahlergeldern einen Sozialpädagogen zur Seite gestellt bekommen.

Schnell fanden sich in der großen Kreisstadt nun auch Freunde der nationalen Partei „Der III. Weg“ zusammen, um auf den Bürgerbetrug und die weitere Verausländerung mit einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit aufmerksam zu machen. Sie verteilten großflächig über 1.000 Informations-Flugblätter an Anwohner und Passanten. Ziel der Aktion war es den Asylwahnsinn dieses Systems auch in Singen konzentriert anzuprangern und den betroffenen Bürgern gleichzeitig aufzuzeigen, dass sie mit ihrer Ablehnung dieser inländerfeindlichen Zustände nicht alleine sind. In ihrem Willen, die Heimat und ihre kulturelle Identität zu bewahren, werden sie auf jeden Fall von der nationalrevolutionären Bewegung auch zukünftig Unterstützung und Beistand erfahren.

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