Wieder einmal wurde im unterfränkischen Würzburg das Kriegerdenkmal am Husarenwäldchen von Linksextremisen mit Farbe geschändet. Als Grund für den feigen Angriff auf das wehrlose Soldaten-Monument wird in einem Bekennerschreiben von den Schmierfinken der Netzeintrag des regionalen WürzburgWiki herangezogen. So schreiben die antideutschen Täter in ihrer Selbstbezichtigung, welche erneut auf der linksterroristischen Internetseite von linksunten.indymedia (siehe Screenshot) veröffentlich wurde: „Das an Allerheiligen 1931 eingeweihte steinerne Denkmal diente zunächst den Nationalsozialisten als „Helden-Ehrenmal“ und wird heute dagegen als Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten und Mahnmal für den Frieden angesehen.“
Zwischen 1925 und 1931 errichtete aus Muschelkalk der Bildhauer Fried Heuler gemeinsam mit dem Architekten und Regierungsbaumeister Franz Kleinsteuber die Heldengedenkstätte und somit eindeutig in der Zeit der Weimarer Republik. Das imposante Zeugnis soldatischen Opfersinns ist damit eben kein Werk des historischen Nationalsozialismuses, der allen antideutschen Volksverneinern regelmäßig als Projektionsfläche ihres verkorksten Deutschenhasses dient. Ungeachtet dessen waren nach der Attacke laut Bekennerschreiben die deutschfeindlichen Parolen wie „Täter!“, „Soldaten sind Mörder“ und „Nie wieder Deutschland“ auf dem Monument zu sehen.
Bezüglich der Straftäter aus dem linksextremen Antifa-Milieu wird es wohl keinen polizeilichen Ermittlungserfolg geben. Auch die vergangenen Angriffe auf das Soldatenmal blieben für die Antideutschen immer folgenlos, weil die Staatsschutzbehörden in Würzburg augenscheinlich wenig Interesse an den Tag legen, der kriminellen Schändungstrupps habhaft zu werden. Vielmehr arbeitet sich das Personal der Staatsschutzabteilungen an den volkstreuen Kräften im vermeintlichen Freistaat ab und dreht so die Repressionsschraube gegen die Nationalisten immer weiter, die jüngst erst im Verbot der nationalen Netzplattform „Freies Netz Süd“ mündete. Im Zuge der Verbotsverfügung wurde auch ein ehemaliger Gasthof vom bayerischen Innenministerium beschlagnahmt und damit die vollkommen unpolitische Besitzerin zwangsenteignet.
Im Gegenzug dürfen aber quasi mit staatlichem Segen auf der linken Szene-Seite von linksunten.indymedia krude illegale Bekennerschreiben von diversen Anschlägen veröffentlicht und auch mal für die antifaschistischen Nachwuchsterroristen Bombenbaupläne zum Herunterladen angeboten werden. Die Ermittlungsbehörden üben sich hier ebenfalls in Untätigkeit und gehen auch gegen die kriminellen Seitenbetreiber nicht vor. Bei so viel Narrenfreiheit und Fürsorge gegenüber den linkskriminellen Akteuren fühlen diese sich naturgemäß immer wieder durch die BRD-Polizeibehörden und handlungsunfähige Staatsanwaltschaften ermutigt weiter Andersdenkende körperlich anzugreifen, Fahrzeuge von nationalgesinnten Deutschen zu beschädigen, Soldatendenkmäler zu schänden und ihre Genossen für linksterroristische Taten im Internet zu begeistern.