Wie überall in ganz Deutschland schießen auch in Franken neue Asyl-Kaschemmen und bizarre Unterbringungsmöglichkeiten für kulturfremde Zuwanderer wie Unkraut aus dem Boden. Alleine 200.000 neue Asylanträge schätzt mittlerweile das Bundesinnenministerium für das Jahr 2014. Über 100.000 Asylanträge liegen beim Nürnberger Bundesamt noch auf Eis, weil das Personal nicht ausreicht, um diese schnell zu bearbeiten. Die Zahl jener Ausländer, die vielfach versuchen über das liberale bundesdeutsche Asylrechtsverfahren hier als Sozialtouristen in dem Wohlfahrtsstaat zu landen, nimmt demnach immer ungeheuerlichere Ausmaße an. So viel wie zuletzt 1993 strömen zurzeit ins Merkelland und die Bundes- und Landesregierungen sind trotz schrillender Alarmglocken allesamt handlungsunfähig dem mentalitätsfernen Ansturm Fremder entsprechend Herr zu werden.
Für uns Nationalisten, die täglich den Kampf um unsere Heimat auf den Plätzen und Straßen in den Regionen führen, bleibt indes nur sich in den negativen Prognosen der letzten Jahre bezüglich der Umvolkung in Deutschland bestätigt zu fühlen. Durch gezielte Aufklärungs- und Informationsverteilungen sowie persönliche Bürgergespräche müssen nun jene Deutsche weiter von uns abgeholt werden, die auch aus vollem Herzen noch Deutsche sein wollen. Ihnen ist auch zwingend der Zusammenhang zwischen hier existentem Kapitalismus und inländerfeindlicher Zuwanderung zu vermitteln. Wenn die Bundesbürger dann Bereitschaft signalisieren, ihren vom System eingepflanzten spießbürgerlichen Habitus endlich abzulegen, kann man auch vor Ort den Widerstand organisieren, der die Herrschenden vor sich hertreiben wird. Bisher galt man nur als ängstlicher Betrachter und wie das sinnbildhafte Kaninchen starrte man auf die Schlange in der Hoffnung, daß die nicht zuschnappt. Doch diese Angst muß endlich in Widerstand gewandelt werden, soll sich an den antideutschen Zuständen hierzulande endlich etwas ändern.
Aus diesem Grunde werden auch in Franken nationale Aktivisten vom „III. Weg“ nicht müde, immer wieder entsprechende asylkritische Infoschriften der Partei zu verteilen, um jenen hilfesuchenden asylgeplagten Deutschen eine Anlaufadresse zu bieten, um sich systemalternativ zu organisieren. Durch die Nähe zur mittlerweile wegen eklatanter Überfüllung geschlossenen Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung im benachbarten Zirndorf gestaltet sich insbesondere die Asylanten-Schwemme in Mittelfranken aktuell mehr als katastrophal. Obwohl hier schon zahlreiche neue Asyl-Objekte angemietet wurden, sind viele davon noch nicht fertig umgebaut, um dem exklusiven Standard der neuen Bewohner, die zuvor oft in Hütten und Zelten ohne fließend Wasser und Heizung wohnten, gerecht zu werden.
Noch nicht bezogen: Neue Asyl-Kaschemme im ehem. Profectis-Gebäude in Nürnberg
In Nürnberg wurden daher jetzt hilfsweise große Bier- und Partyzelte für die kulturfremden Asylsuchenden aufgestellt. Wo sonst die Bajuwaren und trinkfesten Franken ihre Humpen hoben, fristen jetzt Ali, Mehmet und Mustafa ihr freudloses Dasein. Eines der beiden Großraumzelte wurde an der Deutschherrenstraße auf einem Sportplatz aufgestellt, dessen Spielbetrieb dort nun freilich gestoppt wurde (siehe Bild oben). Das mehrere hundert Personen fassende Zeltlager liegt dort genau zwischen einem Kindergarten und einer Schule. Die Verpflegung übernimmt auf deutsche Steuerzahlerkosten eine Catering-Firma. Laut linksextremistischen Asylfreunden beklagen sich die Feinkost-Asylanten aber über den Geschmack des Essens. Im antideutschen Milieu wird fleißig Geld für SIM-Karten gesammelt, damit die angeblich politisch Verfolgten ausdauernd mit neuen Smartphones nach Afrika oder sonst wohin telefonieren können. Auch die Polizei und der Notarzt mußten schon kurz nach dem Erscheinen der ersten dunkelhäutigen Asylanten auf dem Zeltgelände erscheinen.
„Grundig“-Türme in Nürnberg: 800 Asylanten auf einen Schlag
Der Frankenmetropole steht aber schon der nächste Asyl-Horror unmittelbar bevor. In den so genannten zwei „Grundig“-Türmen, die vom kapitalträchtigen Großunternehmer Gerd Schmelzer, dem Chef der Alpha-Grupp, 2008 erworben wurden, sollen alsbald möglich weitere 800 Asylanten in Nürnberg einquartiert werden. Die Pläne hier ein feines Tagungshotel mit S-Bahn-Anschluss zu etablieren, scheiterten über die Jahre. Mit der Asyl-Unterbringung – ohne Rücksicht auf die Gartengrundstückbesitzer, Fußballfans und andere dort Betroffene – hofft man nun doch noch mit dem Asyl-Objekt schwarze Zahlen zu schreiben. Im Schatten des Reichsparteitagsgeländes wird so zunehmend der Süden der alten Reichsstadt mit Asylkaschemmen geradezu geflutet.
Denn nur einen Steinwurf entfernt, in dem eigentlich als Altenheim ausgewiesenen August-Meier-Heim in der Regensburger Straße, das vom Reichsrüstungsminister Albert Speer einst entworfen wurde, lungern schon länger 50 meist dunkelhäutige Asylanten herum, die ohne Begleitung ihrer Eltern und wahrscheinlich maßgeblich über teuer bezahlte kriminelle Schlepper hier ins Merkel-Wunderland schipperten, um das soziale Netz der BRD auszukosten.
Neue Asyl-Behausungen ohne Ende: Hier „Höfener Straße 66“ in Fürth
In unmittelbar angrenzender Nachbarschaft zur Lebkuchenstadt, in Fürth, ist der Asyl-Terror durch das Unterbringungschaos der Behörden ebenfalls unüberhörbar. 500 Asylanten sollen dort bald möglichst im leerstehenden ehemaligen Möbelhaus Höffner in der Seeackerstraße Unterschlupf finden. Derweil hat man auch in der Kleeblattstadt die Turnhalle der Kiderlin-Schule als Asyl-Notcamp mißbraucht, um dort 300 Ausländer unterzubringen. Der Schul- und Vereinssport liegt so notgedrungen erst mal auf Eis. Das neue Asyl-Gebäude „Am Weidiggraben 12“, wo früher die Firma Gehrer ihr Unternehmen führte und die neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der „Höfener Straße 66“ sind dabei noch nicht mal bezogen und werden weitere Asylanten in der Kleeblattstadt in Bälde beherbergen. Die volksfeindliche Umvolkung nimmt in ganz Mittelfranken folglich ungebrochen seinen Lauf. Auch in Erlangen wurde das Freibad im Westen der Uni-Stadt kurzerhand geschlossen, weil von dort aus nun die Basisversorgung von 300 Asylanten auf dem neu errichteten Asyl-Zeltplatz des Schwimmbad-Parkplatzes vorgenommen wird. An Badegäste ist dort unter diesen inländerfeindlichen Bedingungen freilich gar nicht mehr zu rechnen.
Fürth „Am Weidiggraben 12“: Auch hier entsteht gerade eine Asyl-Kaschemme
Ähnliche Meldungen kommen aus Neuendettelsau, Lauf und Ammerndorf, Oberasbach, Cadolzburg oder aus der Goldschlägerstadt Schwabach, wo in der Hans-Hocheder-Halle und in der Sporthalle beim Förderzentrum jetzt Asylanten die Gebäude zweckentfremden. In Roth soll die altehrwürdige Otto-Lilienthal-Kaserne nun für 500 nichtdeutsche Zuwanderer umgerüstet werden. Aber über Mittelfranken hinaus gleichen sich die Schauergeschichten in punkto Asyl: Gleiche Meldungen kommen aus Donauwörth (Oberpfalz) oder aus der Arbeiterstadt Schweinfurt (Unterfranken), wo die freiwerdenden US-Besatzer-Kasernen nun, wie von Nationalisten vor Ort schon seit Monaten vermutet, als neue Brückenköpfe der staatlich alimentierten Verausländerung dienen sollen.
Asyl-Horror ohne Ende in Fürth: Vom Möbelhaus zum Asyl-Bunker für 500 kulturfremde Asylanten
Das bayerische Rote Kreuz spricht von katastrophalen Zuständen im Bundesland Bayern und auch in Augsburg (Schwaben) sind schon neue Asyl-Areale beschlossene Sache, deren Standorte man aber der Bevölkerung noch verheimlichen will. Diese bürgerfeindliche Taktik hat sich bei der Multi-Kulti-Mafia bisher bewährt. Je später die Mitteilung über neue Asyl-Standorte, umso weniger Protest lautet die Formel. Glänzende Zeiten daher für Immobilienhaie und Besitzer von Liegenschaften und großen Gebäuden, die eigentlich sonst nur noch als Schrottwert in den Bilanzen schlummern. Angesichts der unfähigen Politiker hierzulande, wird die Asylflut wohl bundesweit anhalten.
Alleine in Baden-Württemberg sind 12.000 Asyl-Betrüger auf der Abschiebeliste, doch die gutmenschlichen politisch Verantwortlichen handeln nicht, sondern lasten ihren Bürgern im Gegenzug immer mehr Probleme auf. Die ständigen Liberalisierung der Bleiberechtsvorschriften und die Lockerung des Arbeitsverbotes für Asylanten sowie die ständige Anhebung der Regelsätze für Flüchtlinge machen das Merkelland für kulturfremde Ausländer immer attraktiver. Auch das inkonsequente Abschieben von gewaltkriminellen Asylanten läßt die Asyl-Mafia regelrecht frohlocken.
Man kann gespannt sein, wann der berühmte Tropfen das Faß nun zum Überlaufen bringen wird. Vielleicht bekommt das System auch noch einmal mit dem üblichen populistischen und bagatellisierenden Gesülze die Kurve, wie in der Vergangenheit auch. Ob sich die Deutschen hier erneut über den Tisch ziehen lassen, steht so in den Sternen. Deshalb ist es aber für nationale Aktivisten besonders wichtig, der politischen Klasse durch Aufklärungsaktionen die Maske vom Gesicht zu reißen und den Deutschen bezüglich der Verausländerungspolitik der Herrschenden reinen Wein einzuschenken.