Ausländische Banden plündern wieder deutsche Wälder

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Überall in Deutschland räubern wie auch schon im Jahre 2013 ausländische Banden die Pilzbestände ohne Rücksichtnahme auf die heimische Flora und Fauna.

Mancherorts werden Wälder in Deutschland von ausländischen Banden, vor allem Zigeunerklans, regelrecht überrollt. Diese „Südosteuropäer“, mediale verharmlosende Bezeichnung für Zigeuner, rücken früh morgens in großen Gruppen in Kleinbussen zum Sammeln in den Wälder an. Mit Stirnlampen ausgerüstet werden riesige Waldflächen u.a. nach Steinpilzen und Pfifferlingen durchkämmt. Dabei nehmen die zugereisten Kulturbereicherer keinerlei Rücksicht auf die heimische Natur und Tierwelt. Die Pilze werden in aller Regel einfach aus den Boden gerissen, dabei Tiere aufgeschreckt und in Panik versetzt. Die gemachte Beute wird auf Märkten und in Restaurants in Deutschland und im Ausland verschachert. Das Kilo Pilze bringt aktuell zwischen 40 und 60 Euro.

Wie der Leiter des Forstamtes Soonwald Bernd Closen gegenüber der Rhein-Zeitung schon im Jahr 2013 erklärte, habe solches verantwortungslose Sammeln bereits dazu geführt, dass die Pfifferling-Bestände dramatisch in seinem Revier zurückgegangen seien. „Diese Leute wollen das schnelle Geld verdienen, das ist eine richtige Gier.”

Pilze zu sammeln ist in Deutschland in der Regel nur für den persönlichen Bedarf erlaubt – wobei etwa von einer Mahlzeit für eine Familie ausgegangen wird. Gewerblich ist es zwar auch möglich, jedoch nur mit Genehmigung des Waldbesitzers und unter bestimmten Bedingungen.

Die Menge an Pilzen, die Sammler aus dem Wald tragen dürfen, ist auf zwei Kilo frischer, ungeputzter Menge pro Person beschränkt. Wer mehr im Korb hat, macht sich strafbar. Bis drei Kilo kommt man im Falle des Erwischtwerdens mit einer Ermahnung davon. Wer fünf Kilo wegschleppt, zahlt 35 Euro. Zwischen fünf und zehn Kilo werden 150 Euro fällig, ab 10 Kilo sind es dann 250 Euro. Und zwar pro Person. Bernd Closen hofft mit der Einführung des Piltotprojekts der Polizei-Dienstgruppe "Dora" auf Einsicht: "Wir wollen nicht möglichst viele Pilzräuber erwischen, sondern setzen auf Einsicht und Prävention".

Ob osteuropäische Banden mit präventieven Maßnahmen vom organsisierten Pilzraub abzuhalten sind, darf eher bezweifelt werden. Solange es Gastwirte gibt, die auf das Angebot von solchen Sammelbanden zurückgreifen und diese schnelles Geld machen können, hilft kein Gutmenschentum bzw. die Hoffnung auf Vernunft oder Einsicht bei den Tätern. Diebesbanden aus Osteuropa verstehen nur die Sprache der knallharten Strafverfolgung. Solange dies nicht geschieht, wird der Pilzklau in deutschen Wäldern unvermindert weiter gehen. Wir immer auf Kosten der Natur und unserem heimischen Lebensraum.

Immer wieder kommt es auch zu Übergriffen der ausländischen Pilzdiebe, wenn sie von Förstern oder Unbeteiligten bei Ihren Streifzügen durch deutsche Wälder ertappt werden. So kam es schon zum Einsatz von Schusswaffen und Übergriffen auf verschiedene Förster.

Im Jahr 2013 berichtete das ARD Magazin Brisant über Zigeuner aus Rumänien, die in einem Wald in Süddeutschland 600 kg des guten Speisepilzes Reizker zwischen deponierten und kurz vor Abholen der Beute festgesetzt wurden.

Ziel der Partei „Der III. Weg“ ist die Schaffung bzw. Wiederherstellung einer lebenswerten Umwelt, die Erhaltung und Entwicklung der biologischen Substanz des Volkes und die Förderung der Gesundheit.

 

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