In Afrika grassiert Ebola, weltweit Flucht und Vertreibung, in der Ukraine schießen Brüder aufeinander, in Syrien werden unvorsichtigen amerikanischen Journalisten die Köpfe vor laufender Kamera abgeschnitten und die zionistische Bande im Nahen Osten macht gerade einmal Pause in ihrem blutigen Völkermordgeschäft und frischt ihre Waffenarsenale auf. Genug politische Themen also, über die es sich lohnt, lautstark Widerstand zu leisten und entsprechende Empörung vorzutragen. Ungeachtet dessen scheinen sich aber die Juden in aller Welt ausschließlich über die Sommer-Kollektion für Kinder beim Modeunternehmen Zara aufzuregen.
Da haben sich doch frecherweise die kreativen Designer bei der spanischen Modekette ein blau-weiß-gestreiftes Kinder-Hemdchen einfallen lassen und verpaßten dem guten Stück noch einen gelben Sherriff-Stern auf der linken Brust als Accessoire (siehe Screenshot). Als "Striped ’sheriff‘ t-shirt" wurde es dann auch in verschiedenen Ländern angeboten. Doch aufgrund der eingebildeten Ähnlichkeit mit der Kleidung von Häftlingen in deutschen Konzentrationslagern während des historischen Nationalsozialismus flatterten nun scheinbar massenweise die Herzkammern jüdischer Kreise wie das aufgeschreckte Federvieh bei der Entenjagd.
"Das Shirt erscheint als ekelhafter, heimlicher Seitenhieb auf jüdische Überlebende des Holocaust", fabuliert da gar Hana Levi Julian von der jüdischen Lobby-Gazette „The Jewish Press“. "Das Design des T-Shirts war lediglich inspiriert von Sheriff-Sternen aus klassischen Western, so wie es auch in der Produktbeschreibung gesagt wird", konterte daraufhin ein Konzernsprecher. Das nette Sheriff-Textil für Kleinkinder und Babys war ohnehin nicht in Deutschland erhältlich, dafür aber sinnigerweise im kindermordenden zionistischen Gebilde des Nahen Ostens. Wie viel Zionisten-Muttis ihren Sprößlingen so ein vermeintliches „KZ-Hemdchen“ inzwischen schon kauften, wurde leider nicht bekannt.
Dem angefachten Proteststurm durch die Gutmenschenmafia beugte man sich letztendlich aber dann doch bei Zara und der Mutterkonzern Inditex nahm die diffamierten Kleinkind-Hemdchen sofort vom Markt. Zara scheint überhaupt den gutmenschlichen Modejägern, die offenbar den lieben langen Tag nichts anderes zu tun haben, als auf der ganzen Welt vermeintlich böse Dinge in den Verkaufsregalen zu denunzieren, mittlerweile immer suspekter zu werden. In der Vergangenheit haben die Spanier auch schon mal eine mit Hakenkreuzen verzierte pfiffig aussehende Handtasche vertrieben oder zum Unmut von selbsternannten Anti-Rassismusgruppen mit dem Spruch: "White is the new Black" auf T-Hemden geworben.
Bildquelle: Screenshot http://www.zara.com