Juden fordern Antisemitismus-Beauftragten in Deutschland

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Aufgrund der kritischen Haltung zu den zionistischen Kriegsverbrechen im Nahen Osten von zahlreichen Bundesbürgern und ausländischen Bewohnen der BRD haben sich nun auch jüdische Kreise aus den Vereinigten Staaten in die zuvor erst von den Juden hier in Deutschland angezettelte Antisemitismusdebatte eingeschaltet. So fordert der Vize-Chef des in Los Angeles ansässigen pro-zionistischen Simon-Wiesenthal-Zentrums, Abraham Cooper, gar den Posten eines so genannten „Antisemitismus-Beauftragten“ in der Bundesrepublik neu zu schaffen, welcher der kinderlosen ehemaligen FDJ-Funktionärin Angela Merkel im Kanzleramt direkt Bericht erstatten solle.

Viele Deutsche meinen allerdings, daß dieser Posten vollkommen überflüssig wäre, weil ja schon der Zentralrat der Juden in Deutschland diese Funktion seit Jahren selbstständig ausfüllt. Bei jedem Hauch von Kritik am Vorgehen der zionistischen Kindermörder in Palästina wird das Bundeskanzleramt mit einem vermeintlichen Bedrohungs-Szenario für Juden hier im Lande überhäuft. Ziel dieser gezielten Aufbauschung ist es freilich den Widerstand gegen die Völkerrechtsverbrechen der israelischen Todesschwadronen in der arabischen Welt auch im Merkelland verstummen zu lassen.

Natürlich ist den jüdischen Kreisen weltweit zudem das Internet ein gehöriger Dorn im Auge, da dort immer noch an einigen Stellen unzensiert von der Macht der Herrschenden sich Menschen frank und frei untereinander austauschen können und sich so der Dummprogrammierung der westlichen Mainstreampresse aktiv widersetzen. Laut dem Vize-Chef des Simon-Wiesenthal-Zentrums bilden insbesondere die sozialen Netzwerke eine entscheidende Quelle für den vermeintlich wachsenden Antisemitismus. Als „alter Hass mit neuen Marketingstrategien“ bezeichnete Cooper jüngst auch die anti-zionistischen Äußerungen von Menschen im Internet gegenüber dem Terrorstaat Israel, um die Nutzer diverser Kommentar- und Netzplattformen nachhaltig zu kriminalisieren und mundtot zu machen.

Bild: Yuinai / www.bigstockphoto.com

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