Linksextremisten politisieren Amateur-Fußball

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Wohl kaum ein zivilgesellschaftliches Gebiet in der Bundesrepublik ist mittlerweile nicht mit antideutschen Protagonisten und der ihnen eigenen inländerfeindlichen Gutmenschenideologie kontaminiert. So macht die Gesinnungsschnüffelei und Ausgrenzung gegenüber Andersdenkenden selbst nicht einmal mehr vor dem einst eher traditionell patriotisch geprägten Milieu des „König Fußballs“ halt.

In Norddeutschland hatten sich jüngst Fußballspieler des scheinbar von Linksextremisten unterwandertem Amateur-Liga-Vereins SC Sternschanze aus Hamburg geweigert, gegen die Ballkünstler vom Sportclub Osterbek (SCO) in der Leistungsklasse B anzutreten, so wie es der Spielbetrieb eigentlich vorsah. Als Begründung der Weigerung wurde öffentlich die angebliche „rechtsextreme Gesinnung“ von fünf Osterbeker Kicker durch die linken Sittenwächter vom 1970 aus einer Fusion hervorgegangenen Sternschanzen-Club genannt. Man nahm sogar in Kauf, vom Hamburger Fußball-Verband (HFV) für die politisch motivierte Denunziationskampagne und den damit verbundenen Fernbleiben am Anstoßpunkt entsprechende Sanktionen zu kassieren.

Doch es kam anders: Nicht die Kicker vom SC Sternschanze wurden nun für ihren unsportlichen Akt gegenüber den Spielern von Osterbek bestraft, sondern der SCO warf kurzerhand und ganz gutmenschlich seine denunzierten Spieler aus dem eigenen Kader und zog dann gleich die gesamte Mannschaft aus der laufenden Saison zurück. Der HFV reagierte erleichtert auf diese antideutsche Entscheidung. "Der Schritt des SC Osterbek ist konsequent. Auch der HFV wird weiterhin klare Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen", sagte der sich vollkommen dem linken Zeitgeist unterworfene Geschäftsführer des Verbandes gegenüber den Systemmedien.

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