Linksextremistin Anne Helm verläßt Piratenpartei

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Die Berliner Linksextremistin Anne Helm (siehe Bild), die auch in nationalen Kreisen erhebliche Empörung hervorrief nachdem sie barbusig und vermummt zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens die Opfer der alliierten Terrorflieger verhöhnte, ist nun aus der Piratenpartei ausgetreten. Helm hatte vor der Europawahl im Mai 2014 oberkörperfrei mit einer anderen antideutschen Mitstreiterin vor der Silhouette Dresdens posiert und dabei dem entmenschten britischen Luftwaffengeneral „Bomber-Harris“ gehuldigt, der das militärisch vollkommen uninteressante Elbflorenz im Zweiten Weltkrieg flächendeckend bombardieren ließ. Mit der gemalten Parole „Thanks Bomber Harris“ auf dem eigenen Körper dankte Helm so mit erhobener Faust medienwirksam dem todbringenden Bomberpiloten im Femen-Stil für dessen Massenmord.

Ein Proteststurm wurde daraufhin im Internet gegen die volksfeindliche Synchronsprecherin aus der Bundeshauptstadt losgetreten. Selbst zahleiche Parteifreunde von den Piraten hielten den Applaus für den schäbigen Mord an gut 300.000 Deutschen, darunter zahllosen Flüchtlingen aus Ostdeutschland, für eine provokante Handlung weit unter der Gürtellinie und distanzierten sich. Anne Helm, die zur Europawahl in diesem Jahr auf Listenplatz 5 für die Piraten antrat, wollte durch die widerliche Aktion scheinbar ihren Bekanntheitsgrad steigern und durch den Mißbrauch zahlloser Mordopfer einen lukrativen Sitz im EU-Parlament ergattern. Das Vorhaben scheiterte allerdings und die PR-Geschichte auf dem Rücken hunderttausender unschuldiger verbrannter deutscher Leichen erwies sich vielmehr als propagandistischer Rohrkrepierer.

Aber erst jetzt erfolgte der längst überfällige Schritt der Piratin aus Berlin-Neukölln, der sich in der Rückgabe des Parteibuches äußerte. Ihr Mandat in der Bezirksverordnetenversammlung will die 28jährige Linksextremisten jedoch weiter behalten, um damit auch bis zur Ende der Legislaturperiode deutschfeindliche Positionen im Kommunalgremium auf Steuerzahlerkosten zu vertreten. Als offiziellen Grund des Parteiaustritts gab Helm allerdings den angeblich vernachlässigten Kampf um die Grundrechte bei den Piraten an. Die antideutsche Busen-Aktivistin, welche sich in Berlin natürlich maßgeblich für das Bleiberecht von kulturfremden Asylanten engagiert, wirft den Piraten zudem gar einen Rechtsruck vor. Es bleibt zu hoffen, daß Anne Helm mit ihrer Entscheidung nun wieder in jener politischen Bedeutungslosigkeit verschwindet, aus der sie einst ungefragt hervorgekrochen kam.

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