Mühldorf am Inn: Asylanten statt Blutwurst und Schweinelendchen

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In der ehemaligen „Metzgerei Gruber“ (siehe Bild) im oberbayerischen Mühldorf am Inn werden seit geraumer Zeit keine Wurst- und Fleischwaren mehr verkauft. Vielmehr tummeln sich in dem vom Landkreis für mindestens drei Jahre angemieteten Objekt seit neuestem weitere 16 kulturfremde Asylbewerber, welche direkt neben einem Kinderspielplatz angesiedelt wurden. Die sonst beschauliche Ortschaft am Inn ist an das heimatentfremdende Bild von Asylanten allerdings schon gewöhnt. In der Bahnhofsstraße und in der Friedrich-Ebert-Straße wurden bereits zwei Häuser im Jahr 2011 neu renoviert und für die Eigentümer zu lukrativen Asyl-Kaschemmen umfunktioniert.

Insgesamt bietet die Kreisstadt nun mindestens für rund 75 Asylbewerber Platz aus aller Herren Länder. Schon Ende 2011 wehrten sich dort Nationalisten mit Flugblättern und öffentlichen Aktionen gegen die ersten größeren Gruppen von Nichtdeutschen. Bis zu 100 Asylanten wurden da befürchtet, welche die Inn-Stadt langfristig heimsuchen würden. Landrat Georg Huber log damals frech die Bürger an, indem er die Befürchtungen von noch mehr Asylanten in Mühldorf zurückwies."Mehr als 58 Plätze haben wir nicht. Es werden definitiv nicht mehr werden", sagte er dreist gegenüber der Systempresse. Nun sind es schon mindestens rund 75 mentalitätsferne Flüchtlinge bei steigender Tendenz, wenn man sich die Asylflut-Statistiken in der BRD näher anschaut.

Aktivisten des "III. Weges" sahen sich daher veranlasst, ihre umfassende Asylkritik auch wieder nach Mühldorf am Inn zu tragen und die Bürgerinnen und Bürger über die Überfremdungspläne und Verausländerungswirklichkeit der BRD-Politik umfassend aufzuklären. Bepackt mit themenbezogenen Informationsschriften der nationalrevolutionären Partei, die auf den umfassenden Asylmissbrauch hierzulande aufmerksam machen und Forderungen zur Eindämmung der Asylflut bereithalten, versorgte man die dortigen Haushalte und vorbeilaufende Passanten.

Jede asylkritische Verteilung versteht sich freilich auch als Aufruf und Angebot sich in unserer volkstreuen systemalternativen Gemeinschaft zu organisieren. Nur so wird die Grundlage geschaffen, sich der anhaltenden Überfremdung unserer Heimat zu entziehen und der Verausländerung Deutschlands durch eine politische Kraft aktiv entgegenzutreten.

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