Neue Kriegsberichte von der Asylanten-Front

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Kein Tag vergeht inzwischen in der Bundesrepublik, wo kulturfremde Asylanten sich nicht schwerster Straftaten schuldig machen. Eine lückenlose Dokumentation der wachsenden Ausländerkriminalität von staatlich verhätschelten Zuwanderern, die überwiegend aus sozialtouristischen Gründen über das Zauberwort „Asyl“ nach Deutschland kommen, kann man so mittlerweile im Merkelland überhaupt nicht mehr vornehmen.

Im unterfränkischen Bad Brückenau rasteten Anfang September 2014 wieder einmal albanische Asylanten aus und bedrohten ebenfalls eine vorgeblich asylsuchende ukrainische Familie mit einem Messer. Die ausgerückte Polizei trennte die gewaltkriminellen Kontrahenten. Anlaß für den Angriff auf die Ukrainer war wohl deren Notruf wenige Tage zuvor, als ein Albaner in der Asyl-Kaschemme seine eigene Frau brutal verletzte, die dann lautstark um Hilfe rief. Die Frage, warum Albaner wie Ukrainer sich hier überhaupt um ein Bleiberecht bemühen dürfen, wo sie doch beide aus sicheren Drittstaaten stammen, blieb in der Polizeimeldung freilich unbeantwortet. Anstatt die Gewaltverbrecher aus Albanien nun aber sofort abzuschieben, wurden sie lediglich auf Kosten des deutschen Steuerdepps in andere Unterkünfte verteilt und erhalten weiterhin die Segnungen des deutschen Sozialstaates.

Vor dem Landgericht Verden muß sich zurzeit auch eine Tschetschenin verantworten, die mittels Asylantrag in Deutschland ein Bleiberecht erhielt. Die 33-jährige soll laut Staatsanwaltschaft und Rechtsmediziner ihre kleine Tochter totgeschlagen haben. Nur vier Jahre wurde das Mädchen alt. Bereits einige Wochen vor ihrem Tod hatte das arme Kind gemäß einem Gerichtsgutachter schon mehrere Rippenbrüche erleiden müssen. Laut Anklageschrift soll die Rabenmutter infolge eines Streits mit ihrem Ehemann (ebenfalls ein asylsuchender Kaukasier) wütend geworden sein und habe das schreiende Kleinkind mindestens zwei Mal entmenscht gegen eine Wand geschlagen. „Die Angeklagte sei mit ihrer Situation in Deutschland unzufrieden gewesen. Rund sechs Wochen vor der Geburt des Mädchens sei sie mit ihrem Mann aus Tschetschenien nach Deutschland eingereist und habe Asyl beantragt“, schreibt die Regionalzeitung Weser-Kurier zum Fall.

Angesichts dieser wachsenden Brutalität kulturfremder Asylanten kann man nur mit dem Kopf schütteln, daß volksfeindliche Parteien wie die Grünen hierzulande Forderungen aufstellen, daß ohnehin schon lasche Asylrecht noch weiter zu lockern. Die einstige Ökopartei wünscht sich, daß Asylanten künftig wie deutsche Arbeitssuchende zu behandeln seien. Bisher haben Asylanten ein neunmonatiges Arbeitsverbot, was schon das Ergebnis einer Liberalisierung der Asylgesetze aus der Vergangenheit darstellt. Aber auch die kapitalismusgesteuerten Christdemokraten wie die angebliche „Alternative für Deutschland“ (AfD) fordern immer lauter, daß Asylbewerber und geduldete Ausländer einfacher hierzulande einen Job annehmen können. Zu den Befürwortern gehört auch Hessens CDU-Ministerpräsident Bouffier.

Mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt heißt für die umsatzorientierten Betriebe aber erst einmal weitere Lohndrückerei und schlechtere soziale Leistungen für die bisherigen Beschäftigten. Eine Aufweichung der Arbeitsverbotskriterien wird den Anreiz für ausländische Sozialtouristen nach Deutschland zu kommen aber nur noch weiter erhöhen und so die negativen Folgen der wachsenden Zuwanderung fortgesetzt eskalieren lassen.

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