Was passiert, wenn man sich mit einem gewaltkriminellen Ausländer einläßt, mußte nun eine 39-jährige aus dem nordrheinwestfälischen Hövelhof auf recht drastische Weise erfahren. Ihr Ex-Freund, ein gewisser Samuele F. mit italienischen Wurzeln, der schon einmal wegen versuchten Mordes auf Kosten des deutschen Steuerzahlers im Gefängnis saß, lauerte im Hinterhalt der Frau am 11. September 2014 vor ihrer Haustür auf und schüttete ihr vollkommen entmenscht ätzende Säure ins Gesicht. Das weibliche Opfer, das gerade von der Arbeit nachhause fuhr, stürzte nach dem brutalen Angriff vom Rad und schwebte anfänglich sogar in Lebensgefahr.
Der mit einem Audi flüchtende Täter galt der Polizei schon lange als gefährlich. Da fragt man sich, warum jemand ausländischer Herkunft, der hier schon wegen eines Mordversuches hinter schwedische Gardinen landete, nicht schon längst aus Deutschland abgeschoben wurde. Bei der Erstversorgung des herbeigerufenen Rettungswagens hat sich auch der Notarzt neben zahlreichen Ersthelfern an der verschütteten Säure verletzt. Sechs von sieben der lädierten Helfenden wurden nach einer entsprechenden Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Nun ermittelt auch die Mordkommission.
Die für den Anschlag benutze Chemikalie werde derzeit noch untersucht, heißt es bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Paderborn. Auf Hochtouren fahndete man bundesweit gegen den hemmungslosen migrationshintergründigen Attentäter. Die Handschellen klickten dann glücklicherweise für den 38-jährigen in der Nähe von Rosenheim. Dort war er einen Tag später auf einem Parkplatz an der A8 von einer zivilen Polizeistreife widerstandslos festgenommen worden. Laut den hiesigen BRD-Medien wird gegen den gebürtigen Italiener allerdings nicht wegen Mordversuchs, sondern lediglich wegen versuchter Tötung ermittelt. Scheinbar bereitet man so wieder einmal das nächste Kuschel-Justiz-Urteil für einen ausländischen kulturellen Entreicherer vor.