Der Kampf im Nationalen Widerstand hat viele Facetten. Nicht nur das Verteilen von Flugblättern, das Durchführen von Infoständen, Veranstaltungen oder heimattreuer Demonstrationen, sondern auch das Mitreden und Sich-Einmischen als nationale Wortergreifungsstrategie bei Diskussionsrunden sind neben zahllosen Individualgesprächen mit Freunden und Bürgern auf der Straße adäquate Mittel, um unser völkisches Denkens im durch staatliche Repression immer enger für uns werdenden öffentlichen Raum zu verteidigen und so mit unserer völkischen Weltanschauung auch nachhaltig wahrgenommen zu werden.
Selbst das herkömmliche Kampfmittel des guten alten Leserbriefes hat noch nicht ausgedient. Durch den stetigen Ausbau des Weltnetzes und steigender Nutzerzahlen im Merkelland hat ja mittlerweile auch die kinderlose Bundes-Mutti das Internet als vermeintliches „Neuland“ entdeckt. So ist die Lesermeinung der Deutschen seit geraumer Zeit online immer wichtiger geworden und im Netz zum Beitrag des öffentlichen Diskurses folglich mehr gefragt denn je. Digitalisiert können so in Windeseile nationale Leserbriefe über die sozialen Netzwerke geteilt und verbreitet werden.
Welche kleinen Tipps und Tricks man beim Leserbriefschreiben beachten sollte, haben die Aktivisten der Netzseite vom bildungsplan2015.de nun auf ihrer Webpräsenz zusammengefasst. Die dort angegebenen Handreichungen gelten für Leserbriefe an Printmedien wie für Netzzeitungen gleichermaßen. Sie fassen kurz und bündig das zusammen, was in Form und Inhalt beim Absetzen vom Schreiber der Lesermeinung – ganz unabhängig vom jeweiligen Thema – alles beachtet werden sollte. Die detaillierte Auflistung findet man hier.