Linksextreme Terrortage in Berlin

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Die von staatlicher Seite seit Jahrzehnten verhätschelte und mit Millionen Geldern alimentierte Antifa- und Autonomenszene hat wieder einmal in der Bundeshauptstadt zugeschlagen. Zwar gehört die politkriminelle Gewalt von Linksextremisten an der Spree inzwischen zur Tagesordnung, aber die entmenschte Wut der antideutschen Akteure hat in den Straßen Berlins mittlerweile schon die Qualität wahrer Terrorexzesse angenommen. So wurden Anfang Oktober 2014 bei nächtlichen Anschlägen in mehreren Stadtbezirken nahezu gleichzeitig zahlreiche Privatfahrzeuge von Berliner Bürgern in Brand gesetzt. Die linken Feuerteufel zündelten dabei generalstabsmäßig koordiniert in den Bezirken: Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain, Neukölln und Treptow.

Insgesamt zehn Wagen wurden alleine in einer Nacht Opfer der Flammen. Dabei läßt es sich bei solchen brandgefährlichen Aktionen kaum ausschließen, daß das Feuer der brennenden Karren auch auf benachbarte Wohnhäuser übergreift und so Menschenleben gefährdet werden. Erst wenige Tage zuvor hatte schon ein linksextremer Mob von bis zu 30 Personen im Bezirk Mitte organisierte Randale veranstaltet, die von der Polizei aber nicht unterbunden wurden. Unter anderem warfen die Linksautonomen dabei schwere Steine und Farbbeutel auf ein Wohnhaus. Sämtliche Scheiben des Erdgeschosses wurden bei dem Anschlag beschädigt und zudem eine Baustellenabsperrung sowie ein Auto von den aggressiven Vermummten angezündet.

Angesichts des gezielten und nahezu militärisch operierenden Straßenterrors der antideutschen Politkriminellen zeigte sich der SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber in der veröffentlichten Meinung wieder einmal aufgesetzt empört und kündigte eine härtere Gangart gegen die von der Sozialdemokratie in der Hauptstadt seit Jahren aufgepäppelte linksextreme Gewalttäterszene an. "Es muss deutlich werden: Der Rechtsstaat packt zu. Es kann nicht sein, dass hier eine Handvoll von irren und wirren Menschen versuchen, Anderen Leid zuzufügen", äußerte sich der SPD-Mann gegenüber der Systempresse.

Bereits im August diesen Jahres, als das gleiche „irre“ und „wirre“ linksterroristische Klientel Brandanschläge auf die Berliner S-Bahn verübte, fand Schreiber ebenfalls schon markige Worte, um die Alltagskriminalität linker Chaoten zu brandmarken. Seine geistigen Ausdünstungen entpuppten sich aber bisher allesamt nur als schnöde Lippenbekenntnisse. Kein Wunder aber, daß der linksextreme Terror im Merkelland wuchert, wenn auf Bundesebene Millionen um Millionen Euros für einen sinnlosen Kampf gegen Nationalisten aus dem Fenster geworfen und notwendige Projekte, die sich für die Bekämpfung des vom Staat selbst hochgezüchteten Linksextremismus einsetzen könnten, gleichzeitig von der politischen Klasse trockengelegt werden.

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