Nein zum Asyl-Heim – auch in Schweinfurt

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Was nationale Aktivisten aus der Region schon lange befürchteten, wurde nun Realität: In der leerstehenden Schweinfurter US-Besatzerkaserne „Ledward Barracks“ sollen ab Sommer 2015 mindestens 500 mentalitätsferne Asylanten die deutsche Bevölkerung in der Kugellagerstadt mit einem zentralen Erstaufnahmelager für Unterfranken kulturell entreichern. Nachdem bereits Parteimitglieder vom „III. Weg“ wenige Tage zuvor die Bürgerversammlung in der Rathausdiele besuchten (siehe: Schweinfurt: Asyl-Infoabend mit nationaler Beteiligung) und dort schon einige Gespräche mit betroffenen Anwohnern führen konnten, wollten die Nationalisten die Schweinfurter aber auch mittels Verteilungen zum Thema Asyl im größeren Maßstab über die Hintergründe der nicht enden wollenden Zuwanderung nach Deutschland aufklären.

Deshalb machten sich am Samstag, den 11. Oktober 2014, die volkstreuen Streiter erneut auf, um in der Schweinfurter Innenstadt und in den angrenzenden Wohngebieten der betroffenen ehemaligen US-Kaserne themenbezogene Infoblätter an die Haushalte zu übergeben. Die Resonanz auf die asylkritischen Flugschriften war größtenteils positiv, was sich auch in den Unterhaltungen mit Bürgern widerspiegelte, die sich während der ausgedehnten Verteilaktion spontan ergaben. Ein Passant zeigte sich von unserer Sache so begeistert, dass er direkt um die Übersendung weiterer Materialien vom „III. Weg“ bat.


Verteilungen rund um die neue Asyl-Erstaufnahmestelle

Nachdem die Anti-Asyl-Aktion beendet war, fuhr man noch gemeinsam zu einen „Fränkischen Abend“ im privaten Kameradenkreis. In gemütlicher Runde ließ man beim Genuss fränkischer Spezialitäten, wie Zwiebelplootz, Gerupfter und Federweißer, die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren und betrieb die jeweils nach Aktionen immer notwendige Nabelschau. Bei dieser Gelegenheit wurde auch noch ein „III. Weg“-Fördermitglied, das sich seit Monaten durch seinen vorbildlichen Einsatz für die nationale Sache innerhalb der Region bewiesen hat, vom mainfränkischen Stützpunkleiter zum Vollmitglied ernannt.
 

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