Die Medien wie auch "Der III. Weg" berichteten über das Experiment der jüdischen Schauspielerin Shoshana Roberts als ("weiße") Frau 10 Stunden durch New York zu laufen. Das Video sollte auf die Belästigung von Frauen im Alltag aufmerksam machen, geriet aber (nach anfänglichem Jubel) in das Visier der linken Presse, die dem Video Rassismus unterstellte. Der Grund: Im Video waren ausschließlich schwarze Männer zu sehen, die die "weiße" Frau belästigten und ihr teilweise minutenlang hinter her liefen.
Was passiert nun, wenn eine blonde, attraktive, junge Frau 10 Stunden durch die lettische Hauptstadt Riga spaziert? Angeregt durch das Video aus New York, hat Madara Organic Skincare dieses Experiment in Riga durchgeführt. Das Ergebnis kann man, samt volkstreuer Abschlussbotschaft, die bereits über 92.000 Menschen vernommen haben, hier sehen.
Nach dem Betrachten des Videos bzw. dem Vergleich mit dem New Yorker Aufnahmen steht der Betrachter vor einem Rätsel: Wieso wird im multikulturellen, westlich-modernen New York eine "weiße" Frau über 200 mal belästigt, während im lettischen Riga kein einziger Zwischenfall festzustellen ist?
Liegt es am Gesellschaftszustand der USA, welcher von bundesrepublikanischen Politikern als Grund der sexuellen Belästigung angeführt wird, oder ist sexuelle Belästigung (und sexuelle Gewalt) eine Frage der Ethnie? Wieso treten keine weißen Männer durch Belästigung und Hinterherrufen in New York und in Riga in Erscheinung?
Fragen, welche auf Grund der zunehmenden meinungsbeschneidenden BRD-Rechtsprechung sowie politischer Korrektheit hierzulande nicht mehr gestellt werden (dürfen).