Selbst in den kleinsten Orten Rheinhessens werden zunehmend Asylbetrüger in privaten Unterkünften untergebracht, um auch die bis jetzt nahezu rein-deutsche Bevölkerung kulturell zu "bereichern". So auch in Hahnheim, einem kleinen idyllischen Dorf in Rheinhessen, in dem sich „Fuchs und Hase“ noch gute Nacht sagen. Dank 70 Jahre Umerziehung wurden auch hier die "armen Flüchtlinge" zunächst freundlich willkommen geheißen. Durch die üblichen Begleiterscheinungen der Asylantenunterbringung wie Kriminalitätsanstieg (vor allem Diebstahl), undankbarem Verhalten und parasitären Schmarotzertums kippte die Stimmung sehr im Dorf schnell. Die Kulturbereicherer schafften es in kürzester Zeit, die Bevölkerung gegen sich aufzubringen.
Grund genug für die rheinhessischen Aktivisten des „III. Wegs“ auch in diesem Ort die Nachbarschaft der Asylanten-Unterbringung mit Flugblättern der nationalrevolutionären Partei zu versorgen. Durch die fehlende Bürgerinformation und das Schweigen der Lokalpresse über dieses Thema werden die Bürger oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Diese werden von uns aber nicht kritiklos hingenommen: Auch eine Schweigebarriere und „dezentrale Unterbringung" kann den Protest gegen die Überfremdung unserer Heimat nicht verhindern.