Asylflut auch im Landkreis Wunsiedel bekämpfen

Home/Stützpunkt Oberfranken, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Asylflut auch im Landkreis Wunsiedel bekämpfen

Kein Tag vergeht, an dem nicht eine neue Horror-Nachricht bekannt wird, welche die Entstehung eines neuen Asylheims in einer deutschen Ortschaft zum Schrecken der jeweiligen Anwohnerschaft verkündet. Nun traf es auch die Kleinstadt Arzberg im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel. 16 Asylanten wurden dort anfänglich schon in Wohnungen untergebracht, welche die Stadt dem Landratsamt großzügig zur Verfügung stellte. Doch damit war es mit der Verausländerungsmaßnahme in der rund 5.000-Einwohnergemeinde wohl noch nicht genug. Nun folgen noch einmal weitere 90 kulturfremde Ausländer, die hier durch das Zauberwort „Asyl“ auf ein uneingeschränktes Bleiberecht hoffen.

Als Ort für deren Unterbringung wurde das ehemalige Arzberger Hotel „Alexander von Humboldt“ auserkoren. Die Pension wird zurzeit für eine asylfreundliche Gemeinschaftsunterkunft umfunktioniert und ist bereits seit November 2014 an die Regierung von Oberfranken vermietet. Sobald die nötigen Auflagen vom gewinnorientierten Hausbesitzer erfüllt sind, wird es in der Kleinstadt demnach 90 weitere Fremde im Ort geben, mit denen aber nicht alle Arzberger einverstanden sind. Bürger der Gemeinde im Naturpark Fichtelgebirge bezeichnen den Mißbrauch des Hotels zur Asylantenunterbringung als gewissenlose Umvolkungsmaßnahme. Viele erwarten verängstigt wohl nicht zu Unrecht, daß mit der Asylanten-Ansiedlung auch die Ruhe in ihrer Heimat ein Ende findet, während sich der Hotel-Eigentümer auf ihrem Rücken eine goldene Nase verdient.

Seit bekannt wurde, dass in der grenznahen Stadt zur Tschechei ein Asylantenheim entstehen soll, befürchten viele Arzberger zudem, dass sich die Straftaten vor ihrer Haustüre häufen werden. Nahezu täglich sorgen im bunten Merkelland Bewohner von Asyl-Kaschemmen für kriminelle Schlagzeilen, die solche Ängste auch nachhaltig nähren. Erst vor wenigen Tagen fand im sächsischen Zwickau eine Großrazzia mit 140 Polizeibeamten in dem dortigen Asylheim statt. Der konkrete Verdacht: Mehr als 20 mentalitätsferne Nordafrikaner sollen einen regelrechten Drogenring aufgebaut haben und seit Monaten von ihrer steuerfinanzierten Unterkunft heraus harte Drogen in der ganzen Stadt – unter anderem auch an Minderjährige – verkauft haben.

Auch Ende Oktober 2014 waren wiederum Nordafrikaner, diesmal in der Asyl-Erstaufnahme-Einrichtung in Chemnitz-Ebersdorf, dafür verantwortlich, daß ein brutaler Streit zwischen den Asylanten eskalierte. Im Rahmen der Randale zündeten die scheinbar verblödeten Feuerteufel sogar Matratzen in der eigenen Asyl-Behausung an, so daß sich schnell ein luftraubender Brand entwickelte, der einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr notwendig machte. Die Asyl-Kaschemme mußte evakuiert werden und vier Personen wurden bei dem Feuer verletzt. Drei Betreuer des Malteser-Hilfsdienstes mußten sogar mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das nächstgelegene Krankenhaus eingeliefert werden, während die Polizei zwei kriminelle Asylanten in Gewahrsam nahm.

Im gleichen Zeitraum brannte auch ein Zimmer in der Asyl-Aufnahmestelle in Trier. Auch hier zündelte offenbar wieder ein Asylbewerber, scheinbar aus purer Lust an Bränden, so daß auch dort ein Großbrand entstand, der eine armenische Familie im Haus in Lebensgefahr brachte. Insgesamt zehn Personen erlitten Verletzungen, darunter auch zwei Wachleute und ein Polizist. Die Kosten der Behandlung, Schadensbeseitigung und der ärztlichen Versorgung bleiben freilich wieder einmal beim deutschen Steuerdepp hängen. Szenen, die sich so oder ähnlich nun auch bald in Arzberg abspielen könnten.

Dass solche Asyl-Horror-Meldungen den Bewohnern der Fichtelgebirgsgemeinde Angst und Schrecken einjagen ist nachvollziehbar und aufgrund der ständigen Negativschlagzeilen durch Asylanten auch gerechtfertigt. Zudem ist es bis in die Tschechei, wo jedermann ganz einfach an harte Drogen gelangen kann, nicht weit. Ob sich daher auch in Arzberg ein schwunghafter Rauschgifthandel entwickeln wird, steht aber noch in den Sternen. Jeder Arzberger kann jetzt schon dafür beten, dass sich solche Vorkommnisse wie in Chemnitz und Zwickau nicht in ihrer Stadt wiederholen. Ob der liebe Gott die Gebete am Ende erhört, wird die Zukunft zeigen. Besser ist es aber erst einmal nicht auf den göttlichen Beistand zu vertrauen, sondern sich selbst gegen die Verausländerungs- und Überfremdungsmaßnahmen des BRD-Systems zur Wehr zu setzen.

Auch Sympathisanten vom „III.Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland wollten auf diese drohenden volksfeindlichen Zuständen in der Gemeinde hinweisen und machten sich in den letzten Wochen mehrfach auf den Weg, um asylkritische Info-Flugblätter an die Anwohner zu verteilen, welche auch die Forderung beinhalteten, die bestehenden laschen Asylgesetze zu verschärfen und den Asyl-Mißbrauch in der Bundesrepublik endlich zu stoppen. Zudem verlangen nationale Kräfte, daß die mittlerweile gut 150.000 abschiebewürdigen Asylbetrüger endlich von den Behörden in ihre Heimatländer verbracht werden.

Die Gespräche mit besorgten Anwohnern während den Infoverteilungen zeigten allesamt auf, wie groß die Furcht vor der Asylantenflut in Arzberg ist. Doch am Schluß liegt es an jedem Einwohner selbst, ob er seine Ängste und Sorgen an die Öffentlichkeit trägt und Widerstand leistet oder sich wie so oft den Anordnungen der Herrschenden ergibt. In einigen Regionen hat der ständige und konsequente Protest auf der Straße schon den einen oder anderen Erfolg im Kampf gegen die perfiden Überfremdungsstrategien der politischen Klasse und Gutmenschenmafia erzielt. Aufstehen gegen die überfremdungsfreundlichen Entscheidungen der Etablierten muß man allerdings erst einmal selbst!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×