Die nationale Gegenwehr gegen die zunehmende Überfremdung Rheinhessens setzt sich fort. Aktivisten des „III. Wegs“ verteilten im Wallfahrtsort Sörgenloch Flugblätter gegen die Unterbringung von Asylanten.
Durch das Schweigen der Regionalpresse und fehlende Bürgerinformation zur Unterbringung von Asylanten versuchen die Gemeinden die legitime Kritik gegen die Asylantenflut zu verhindern. Durch die erneute Flugblattverteilung konnte allerdings wieder gezeigt werden, dass dieses Konzept nicht aufgeht. Die Verbandsgemeinde Sörgenlochsucht immer verzweifelter nach Unterbringungsmöglichkeiten für die immer größer werdende Anzahl von Asylanten – eine Vielzahl davon sind reine Wirtschaftsflüchtlinge – und bezahlt nicht nur einen üppigen Tagessatz je Unterbringung an den Wohnungseigentümer, sondern lies auch per Regionalzeitung wissen, daß „sämtliche entstehenden Schäden von der Verbandsgemeinde übernommen werden". Was man sich in Zukunft noch alles einfallen lässt, um Unterbringungsmöglichkeiten zu finden, ist noch nicht abzusehen.