Repressionen gegen Nationalisten sind in der real existierenden BRD schon seit Jahren auf der Tagesordnung. Die herrschende Klasse setzt Polizei und Justiz bewusst ein, um missliebige Bürger einzuschüchtern und zu überwachen. Die Palette des Systems ist lang. Tausende von Strafverfahren wegen „falscher“ Meinungen wurden in den letzten Jahren geführt. Hunderte von volkstreuen Aktivsten sitzen schon seit Jahren hinter den Kerkermauern dieses Systems nur, weil sie sich für ihr Volk einsetzten.
Um Solidarität mit den Gefangenen zu bekunden und gegen dieses Unrecht aufzubegehren zog es am Sonnabend, den 25.Oktober, rund 80 volkstreue Aktivisten in die Domstadt Brandenburg an der Havel. Pünktlich um 14 Uhr begann die Kundgebung unter dem Motto „Solidarität gegen staatliche Repressionen“ auf dem Neustädtischen Markt im Herzen der Stadt. Über alle Organisationsgrenzen hinweg, machten die Redner auf die Meinungsdiktatur der herrschenden Klasse hierzulande aufmerksam und übermittelten den zahlreichen anwesenden Bürgern ein reales Bild der Zustände in der BRD. Auch Aktivisten des III. Wegs machten sich auf zur Kundgebung in der Stadt an der Havel. So bekräftigte die noch junge nationalrevolutionäre Partei auf einem Transparent- Freiheit für alle Nationalisten- die Forderungen der Organisatoren an diesem Tag und stellte sich zeitgleich als politische Alternative zum bestehenden liberal-kapitalistischen System dar. Natürlich fand sich auch der ein, oder andere Gutmensch aus der Domstadt in die Nähe des Kundgebungsplatzes ein.. Die linientreuen Apparatschniks der Sozialdemokraten hatten in Sichtweite der volkstreuen Kräfte ihren Infostand aufgebaut und versuchten den Bürger wieder einmal mit ihrer „Anti Rechts-Propaganda“ zu belästigen. Dies ist ihnen aber nicht so recht gelungen. Da viele Bürger lieber den Reden der nationalen Kundgebung zuhörten. Auch einige wenige Linksextremisten der lokalen Antifa verirrten sich zum Kundgebungsort und haben mit ihren schlecht gestalteten Transparenten und noch weniger Argumenten wieder einmal ins geistige Aus gestellt.
Auch Vertreter des bundesrepublikanischen Fernsehens waren vor Ort und berichteten in gewohnter Art und weise über die nationale Kundgebung an diesem Tag. Verfolgung und Repression kann jeden treffen der sich in diesem Land noch für sein Volk einsetzt. Darum ist Solidarität wichtig! Dies wurde an diesem Tag in Brandenburg eindrucksvoll bewiesen.
Solidarität ist eine Waffe!