BRD-Altersarmut: Halbe Millionen Rentner beziehen Sozialhilfe

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Die Unternehmensgewinne kapitalistischer Betriebe sprudeln im Merkelland trotz schwächelnder Exporte seit Jahren munter weiter. Nur die Menschen, die diese satten Gewinne der Konzerne einst mit ihrer Arbeitskraft erwirtschafteten, haben selbst immer weniger davon. So klafft die Schere zwischen arm und reich in der Bundesrepublik stetig weiter auseinander. Insbesondere die Altersarmut befindet sich bei Senioren ab 65 ungebremst auf dem Vormarsch. So beziehen nach neusten Zahlen alleine fast 500.000 Rentner im Merkelland Sozialhilfe, die bei den Altersruheständlern Grundsicherung heißt und in etwa dem Hartz-IV bei Arbeitslosen entspricht.

Damit haben wir in Deutschland nun so viel Sozialhilfeempfänger unter Rentnern wie noch nie und 7,4 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Selbst die Sozialverbände der Bundesrepublik scheinen angesichts der Negativzahlen konsterniert und schlagen Alarm. Zu niedrige Lohnabschlüsse durch sich dem Kapitalismus ergebende Gewerkschaftsverbände, eine unverantwortliche Rentenpolitik und die ständige Verschwendung von Steuergeldern für nichtdeutsche Interessen sind nur einige Gründe für die immer krankere Entwicklung im sozialen Bereich.

Die monströsen Zahlen von 500.000 sozialhilfeabhängigen Rentnern, von gut 300.000 Obdachlosen und über zwei Millionen Kindern, die unter der Armutsgrenze in der Bundesrepublik ihr Dasein fristen, sind ein gehöriger Skandal für eines der reichsten Länder der Erde. Auch die Anzahl der 18- bis 64-Jährigen, die auf Dauer erwerbsgemindert sind und deshalb von Sozialhilfe leben müssen, stieg mittlerweile auf 463.000 Personen.

Doch anstatt nun staatlicherseits Abhilfe zu schaffen, werden die Sozialkassen von der politischen Klasse für kulturfremde Asylanten dauerhaft geplündert. Immer neue Asyl-Kaschemmen pflanzt man so wie Trutzburgen des Überfremdungswahnsinns über die Köpfe der betroffenen Deutschen hinweg in deren alteingesessene soziale und traditionellen Gemeinschaften hinein, während immer mehr alte Menschen, die das Land nach dem Krieg mit aufbauten, auf staatliche Hilfsgelder angewiesen sind. Als wäre das nicht demütigend genug, müssen sich die Senioren am Ende in den S- und U-Bahnen unserer Großstädte von einigen staatlich subventionierten Asylanten- und Ausländerkindern dann sogar noch als „deutsche Hurensöhne“ und „Scheiß Deutsche“ beschimpfen lassen.

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