Linksextremistische Randalierer sind trotz ihrer politkriminellen Ader, die elementar zu ihrer gewaltbefürwortenden Weltanschauung gehört, leider eher nur selten Gäste in bundesdeutschen Gerichtssälen. Immerhin hat der Bolschewismus aber, den die Protagonisten der deutschen Antifa-Szene auf die eine oder andere Spielart ideologisch vertreten, bereits weltweit zig Millionen unschuldige Opfer gefordert. In einem konsequenten Rechtsstaat würden antideutsche Antifa-Aktivisten, die oftmals gar keinen Hehl aus ihren gewaltkriminellen Vorstellungen machen, viel öfters hinter schwedischen Gardinen landen, anstatt von der linksversifften Kuscheljustiz im Merkelland immer wieder umarmt zu werden.
So wurden auch mittlerweile alleine gut 400 Ermittlungsverfahren wegen der Randale von militanten Antifaschisten anläßlich der widerrechtlichen Blockade zum nationalrevolutionären 1.Mai-Aufmarsch in Plauen 2014 von der Staatsanwaltschaft einfach eingestellt, anstatt die Straftäter rechtsstaatlich vor den Kadi zu ziehen. Nun stand Anfang November 2014 doch noch ein linker Stunkfabrikant aus der Vogtlandstadt vor dem Amtsgericht Plauen, weil er während der gleichen Veranstaltung nicht nur blockierte, sondern zudem auch noch im volltrunkenen Zustand Polizisten aufs Übelste beleidigte und aktiven Widerstand gegen die Einsatzkräfte leistete.
Der 28-jährige kam ohne Anwalt in den Gerichtssaal. Nach Eigenbekunden, weil ihn eh drei Polizisten als Zeugen eindeutig belasten würden und er dadurch sowieso ins Kittchen wandern würde. Der trinkfreudige linke Krawallbruder rechnete aber nicht mit der ganzen antinationalen Gutmenschlichkeit der zuständigen Richter. Obwohl der deutschlandverachtende Arbeitslose in Fäkalsprache mit 1,1 Promille anläßlich eines Polizeieinsatzes zur Räumung der Blockade auf Beamte beleidigend einschimpfte und einem Polizisten zusätzlich noch den Schlagstock entwendete, wurde er nun lediglich zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu 13 Euro verurteilt. Dabei bezog das Gericht sogar noch eine andere Straftat mit ein, die der Angeklagte zuvor ebenfalls im Vollsuff beging. Damit gilt der dem Alkohol zusprechende Radau-Antifaschist zu seiner eigenen Verwunderung nun trotz Verurteilung nicht einmal als vorbestraft.
Im gleichen Zeitraum stand auch ein heute 26-jähriger militanter Antifaschist wegen den massiven Ausschreitungen bei einer anti-nationalen Demonstration im Februar 2011 in Dresden vor Gericht. Vor laufenden Kameras hatte der linke Gewalttäter gut 50 Steine auf Polizisten geworfen und soll auch Barrikaden zur Verhinderung des nationalen Aufmarsches angezündet haben. Trotz dieser enormen Straftaten und seiner erheblichen kriminellen Energie wurde der Student nur zu einer unglaublichen Haftstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt, die durch das Amtsgericht Dresden sogar noch zur Bewährung ausgesetzt wurde. An solchen Stellen kommt einem immer wieder unweigerlich in den Sinn, daß der nationale Rechtsanwalt Horst Mahler alleine aufgrund gewaltloser Meinungsdelikte eine über 12-jährige Haftstrafe von der BRD-Justiz aufgebrummt bekam, die er zurzeit in einem Brandenburger Kerker absitzen muß.
Das lächerliche Urteil gegen den Bambule-Studenten in Dresden sorgte dann aber auch selbst bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) für erheblichen Unmut: "Ich bin entsetzt. Das zeigt, welchen Stellenwert die Polizeiarbeit bei der Justiz hat", äußerte sich der Gewerkschafts-Chef Frank Conrad empört gegenüber den Medien zu dem Ausgang des Prozesses. Zudem bot er dem Richter an, sich einmal selbst einem solchen Steinhagel persönlich auszusetzen, um das Maß der Straftat richtig nachempfinden zu können. Bei den antideutschen Krawallen wurden damals 82 Polizeibeamte verletzt.
Solche und ähnliche Skandal-Urteile verstehen linkskriminelle Antifaschisten regelmäßig als Freibrief bei künftigen legalen Demonstrationen von Nationalisten randalierend auf die Straße zu gehen und dort schwere Straftaten zu begehen, die auch den Tod anderer billigend in Kauf nehmen. Immer wieder drückt der linksunterwanderte BRD-Justizapparat bei antideutschen Straftätern ein Auge zu. Die zuletzt geführte Gewaltdiskussion anläßlich der HoGeSa-Demonstration von Hooligans in Köln, die nach Angriffen von Linksextremisten auf den Demo-Zug aus dem Ruder lief, ist angesichts der fortwährenden linken Kuscheljustiz-Entscheidungen so allerdings nur als pure Heuchelei der politischen Klasse zu werten.
In Hannover, nach der Beendigung einer gewaltfreien HoGeSa-Standkundgebung Mitte November 2014, zogen wieder ausschließlich bewaffnete und vermummte linksextreme Banden durch die Innenstadt, randalierten und griffen Passanten an. Die Demoteilnehmer der HoGeSa-Versammlung wurden allesamt akribisch zuvor nach Waffen durchsucht, die antideutschen Gegendemonstranten auf der anderen Seite blieben hingegen von der Staatsmacht unbehelligt.
So sieht der demokratische Widerstand der Antifa in Deutschland aus:
Erhebliche Verletzungen bei HoGeSa-Kundgebungsteilnehmer nach
lebensgefährlichen Messerstichen durch entmenschte Linksextremisten
Das Ende vom Lied: Vier HoGeSa-Demoteilnehmer wurden auf dem Weg zum eigenen Auto nach der Kundgebung von einem 40-köpfigen feigen Mob Linkskrimineller in reiner Mordabsicht brutal angegriffen. Die Überfallopfer mußten danach teils schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Einer der angegriffenen Männer wies eine zweifache Schädelfraktur, Stichverletzungen im Rücken sowie Hirnblutungen als Folge des Angriffs auf und wurde in die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Die Polizei macht bis dato hingegen wenige Anstalten den linksextremen Mordversuch aufzuklären und den feigen Messerstechern habhaft zu werden, obwohl auf einschlägigen linksterroristischen Seiten im Internet sich die Rotte der brutalen antideutschen Täter und ihrer Unterstützer schon offen mit dem Angriff brüstete.
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