Glasbruch bei Bamberger Linksextremisten

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Die linksversiffte Bamberger Autonomen-Szene mißbraucht aktuell wieder einmal die Mehrzweck-Räume des „Balthasar“ für eine Aktionswoche gegen vermeintliche „Homophobie und Sexismus“. „Überschattet“ wird diese antideutsche Pro-Schwulenveranstaltung nun jedoch von einer Attacke auf die Tagungsräumlichkeiten, in der auch linksextreme Aktivisten der aggressiven lokalen Antifa regelmäßig verkehren. Laut Jammertirade und Zeugenaufruf auf Facebook beim antinationalen SPD-Portal „Endstation Rechts – Bayern“ sollen am Bamberger Linkentreff „eindeutige Graffitis, eine eingeschlagene Scheibe und zwei Drohbriefe“ von den nächtlichen Besuchern hinterlassen worden sein. Ein veröffentlichtes Bild zeigt dann wohl tatsächlich eine aufwendig gesprühte Fahne in den alten Reichsfarben schwarz-weiß-rot und ein gemaltes Hakenkreuz (siehe Screenshot). Ein linkes fleißiges Helferlein kehrt zudem auf einem Foto die massig angefallenen Glasscherben zusammen.

Allerdings nicht zum ersten Mal bekam der schmuddelige Szene-Laden Besuch von Unbekannten im Balthasargäßchen 1. Bereits im Sommer 2011 wurde die Fassade der antideutschen Lokalität großzügig mit farbigem Lack umgestaltet. Auch hier leben die Farbkünstler bis heute in der Anonymität. Erst im März 2014 jammerte die Antifa-Bamberg, die auch gegen das nationale Heldengedenken in Wunsiedel am 15. November 2014 mobilisiert, daß „die Fensterscheiben und der Briefkasten des Balthasars“ mit Aufklebern beklebt wurden, „welche Parolen wie NS-Zone Deutschland multikulti – Wir bleiben braun und Anti-Antifa organisieren“ zierten.

Ob der jüngste ungebetene Besuch und der Glasbruch beim linken „Balthasar“ im Zusammenhang mit den erst wenige Tage zuvor stattgefundenen gewalttätigen Antifa-Angriffen während einer Mensaparty in Bamberg steht, ist ungewiss. Dort attackierten gewaltkriminelle Linksautonome andersdenkende Jugendliche nach einer Pöbelei mit Pfefferspray und prahlten im Nachgang mit den Gewalttaten sogar noch auf illegalen Antifa-Szene-Seiten.

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