Der nicht enden wollende Asylwahn macht auch vor dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Mittelfranken nicht halt. Während die volksfeindliche Linkspartei und deren türkischstämmiger gewaltaffiner Kreisvorsitzende, Erkan Dinar, unlängst forderten die Asylanten im Stadtzentrum Weißenburgs unterzubringen, entschieden sich die Verantwortlichen aber für Unterkünfte in den abseits gelegenen Ortschaften Mackenmühle und Wülzburg.
Dass es sich bei einem Großteil der Asylanten nicht um Flüchtlinge handelt, sondern um Ausländer, die sich ein schöneres Leben in der sozialen Hängematte der BRD erhoffen, zeigen die offiziellen Statistiken zu den abgelehnten Asylanträgen. Doch neben der Problematik des Zuzugs in die Sozialsysteme durch kulturfremde Ausländer, die selbst noch nie einen Beitrag dazu geleistet haben, sind im Zusammenhang mit Asylheimen oftmals noch weitaus größere direkte Unverträglichkeiten für die Bevölkerung festzustellen. So ist im unmittelbaren Umfeld von Asylheimen nicht selten ein Anstieg von Verschmutzung und Kriminalität zu verzeichnen. Wohnungseinbrüche und Diebstähle gehören oft zur Tagesordnung in Ortschaften, wo auch Asyl-Kaschemmen existieren und selbst Vergewaltigungen durch Asylanten sind hierzulande längst schon keine Einzelfälle mehr.
Die asylgeplagte Bevölkerung im Nahbereich solcher Asylanten-Behausungen wird nie gefragt, ob sie die ungebetenen Gäste in ihrer Nachbarschaft überhaupt haben möchten. Vielmehr werden die Anwohner meist mit ihren Problemen von den etablierten Politikern alleine gelassen. Aus diesem Grund haben sich nationale Aktivisten der Region entschlossen, am Sonntag, den 9. November 2014, asylkritische Flugblattaktionen in Mackenmühle sowie in Wülzburg und den umliegenden Ortschaften durchzuführen. Damit wollte man nicht nur die dortige Bevölkerung hintergründig auf die Asyl-Missstände aufmerksam machen sondern sich auch mit den betroffenen Anwohnern solidarisch zeigen. Da europaweit in absehbarer Zeit keine Verbesserung zum Thema Asylmissbrauch in Sicht ist, werden sicherlich noch weitere Aktionen folgen, um dieses inländerfeindliche Problem auch in unserer Region nicht unkommentiert zu lassen.