Der Widerstand gegen die wachsende Verausländerung und die stetig neu aus dem Boden gestampften Asyl-Kaschemmen wird nun auch zahlenmäßig immer stärker. „Die Proteste gegen Flüchtlinge nehmen zu: Nicht nur Neonazis sind bei Aufmärschen anzutreffen, sondern auch aufgebrachte Anwohner", konstatierte daher jüngst erst angesäuert die Systempostille der Potsdamer Neueste Nachrichten in Brandenburg. Genau diese Bürgerbeteiligung von Deutschen, die man nicht mehr mit einer wie auch immer gearteten „Neonazi-Stigmatisierung“ treffen kann, wenn sie sich gegen die Umvolkungsmaßnahmen der Herrschenden öffentlich wehren, bereitet der politischen Klasse, der Gutmenschenmafia und der lizenzierten Systempresse mittlerweile erhebliches Kopfzerbrechen.
Alle Parameter der Kriminalisierung und der damit bisher immer wieder erfolgten Erstickung des Widerstandes ziehen plötzlich auf breiter Basis nicht mehr. Es ist nun mehrheitlich das einfache Volk, was auf der Straße demonstriert und eben keine stigmatisierten „Subkulturhorden“, die man durch ein paar zusammengeschnittene Bilder schnell in der Öffentlichkeit diskreditieren kann. Das große Vorbild der Demonstranten ist wohl die friedliche Revolution vor 25 Jahren in der ehemaligen DDR, wo einst die gleiche großmäulige Bevormundung von Oben herrschte und ein ebenfalls gleichgeschalteter Medienbetrieb die einfachen Deutschen im Volk hinters Licht zu führen versuchte.
Viele Menschen wollen sich heute im Merkelland aber nicht mehr von selbstgerechten Lobbyisten einreden lassen, was sie hören, lesen, essen und zu denken haben. Sie wehren sich endlich gegen immer neuere Asyl-Behausungen, die sie über den Kopf der Betroffenen hinweg vor die Haustüre gepflanzt bekommen und ihnen dabei jedes eigene Mitspracherecht durch skrupellose Politiker und geldgierige Immobilien-Besitzer verweigert wird. Alleine mehr als 200 Demonstrationen gegen Asyl-Kaschemmen soll es demnach alleine in den ersten zehn Monaten des Jahres 2014 in Deutschland schon gegeben haben.
Spontan organisieren sich immer mehr Deutsche, welche die Angst vor Heimat- und Identitätsverlust umhertreibt und die endlich verstehen, daß die Ausbeutung unserer Sozialsysteme durch ausländische Zuwanderung ein menschengemachtes Problem darstellt und sich nicht aus einer göttlichen Fügung speist. Die Anti-Asyl-Initiativen und sonstige Gruppen sprießen demnach wie Pilze aus dem Boden. Die neue Widerstandsfront auf den deutschen Straßen ist jedoch keiner homogenen Weltanschauung angehörig. Es eint sie vielmehr die Erkenntnis, daß die politische Klasse hierzulande in allen Lebensbereichen mit dem einfachen Volk macht, was sie will.
Ob „HoGeSa (Hooligans gegen Salafisten), ob „Pegida“ (Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes) oder die zahllosen lokalen Bürgerinitiativen, die sich gegen die Errichtung eines Asylantenheims in ihrer Nachbarschaft aussprechen, haben inzwischen alle begriffen, daß sie von den etablierten Parteien im Merkelland gehörig an der Nase herumgeführt werden. Die Anzahl der Unzufriedenen, der Widerstandsbereiten und der sich selbstaufopfernden Mutigen wächst. Bereits mehrere tausend Menschen können derweil von den aus der wahren Zivilgesellschaft organisierten Gruppierungen deutschlandweit auf die Straße gebracht werden. Selbst die staatlich alimentierten linksextremen Krawallbrüder, die das Verausländerungssystem im Merkelland mit Gewalt verteidigen wollen und dabei nicht selten auf Terror und persönliche Einschüchterung setzen, halten viele Deutsche inzwischen nicht mehr davon ab, öffentlich ihre Meinung zu artikulieren.
Auch wenn es bei der neuen Generation „Wutbürger im Widerstand“ oft an einer klaren Kernprogrammatik fehlt, wie zum Beispiel der Erkenntnis, daß die Verausländerung Europas und die daraus resultierenden Negativfolgen maßgeblich auf den völkerverachteten Kapitalismus zurückzuführen ist, bleiben die jungen Anti-System-Bewegungen auch für organisierte Nationalisten interessant, die sich nicht selten den Protestmärschen anschließen und neue Kontakte knüpfen. Eine mitunter von selbstdarstellerischen Protagonisten aus dem nationalen oder pseudo-nationalen Lager versuchte Vereinnahmung des Widerstandes scheiterte bisher kläglich und wird es wohl auch weiter tun.
Es mag auf den ersten Blick widersprüchlich klingen, aber vielleicht liegt der Mobilisierungserfolg dieser antistaatlichen und antiparteilichen Initiativen gerade in der fehlenden politischen Klarheit. Vielleicht ist ausgerechnet die gefühlsmäßige reduzierte Vermittlung auf den geschichtlichen deutschen Revolutionsgedankens: „Wir sind das Volk!“ das einigende Band, das viele Beobachter versuchen krampfhaft intellektuell herauszukristallisieren und die neue quasi über Nacht hereingebrochene Widerstandsbewegung der Wutbürger zu erklären.
Ob die inhomogen erscheinende Masse, die keinen Führer hat und wahrscheinlich auch keinen braucht, es zur Systemüberwindung schaffen wird, ist jedoch fraglich. Das System wird eiligst neue Strategien entwickeln, um den Funken des Widerstandes einzudämmen, am Ende auch mit verschärften Gesetzen und polizeistaatlicher Gewalt repressiv zurückschlagen. Doch grundsätzlich wird ein tiefgreifendes Mißtrauen gegenüber den politisch Verantwortlichen, den lügenden Systemmedien, der gewaltbereiten linksextremen Szene bis zur antideutscher Gutmenschenmafia bei all jenen, die für eine gerechte Sache auf die Straße gingen, auch langfristig bestehen bleiben. Sowieso überflüssige Begrifflichkeiten wie „rechts“ und „links“ verschwimmen zusehends. Der Großteil der jetzt Protestierenden wird wohl nicht mehr in den Schoß der alles zu entpolitisierenden Bundesmutti und ihrer Systemparteien als reuige Sünder zurückkehren.
Wenn dieser anhaltende Unmut dann eines Tages mit einer richtigen wirtschaftlichen Krise auch im Merkelland zusammenfällt, wenn der Polizeistaat kein Geld mehr hat, um die notwendigsten Dinge im Bereich der Sicherheit hierzulande zu finanzieren und das Privateigentum der Bürger zur Aufrechterhaltung eines Unrechtsstaates beschlagnahmt wird, dann brechen auch im Industrieland Deutschland alle Dämme. Erst in diesem Zusammentreffen vieler Faktoren ist am Ende alles möglich. Auch ein umwälzender Systemwechsel, der nicht nur die korrupten und rückratlosen Politiker in der Bundesrepublik hinwegfegt, sondern sich dann auch endlich von den kapitalistischen Grundzügen der hiesigen Democratur und seinen widerlichsten Auswirkungen des Identitätsverlustes, der Bürgerbevormundung, der Verausländerung und der sozialen Erniedrigung für viele Deutsche verabschieden wird.