Die linksversifften Grünen im Merkelland haben nicht nur internen Ärger wegen ihren Forderungen nach straffreien Kindersex sondern auch ein gehöriges Glaubwürdigkeitsproblem bezüglich ihrer einst gebetsmühlenartig gepredigten Friedenspolitik, die inzwischen vollends einer imperialistischen Kriegsrhetorik gewichen ist. Nun geriet auch noch das Reiseverhalten der oft belehrend gutmenschlich auftretenden grünen Stamm-Wählerschaft jüngst in den Fokus der bundesdeutschen Medien. So titelte kürzlich erst „Der Spiegel“ süffisant bezüglich der inkonsequenten Handlung der Grünen: „Bahn predigen, Business fliegen“.
Das Hamburger Nachrichtenmagazin berief sich in seinem Artikel auf eine bisher unveröffentlichte Studie, aus der eindeutig hervorgeht, daß ausgerechnet die Wähler der vermeintlichen Ökopartei am liebsten das Flugzeug nutzen, anstatt auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zurückzugreifen, wie sie dies in zahlreichen Wahlprogrammen und Stammtischreden gerne propagieren. So hat laut dieser Erhebung keine andere der im Bundestag vertretenen Parteien mehr Anhänger, die im Jahr 2013 mindestens einmal geflogen sind. 49 Prozent der Wähler der linken Grünen offenbarten sich gegenüber den Studien-Erstellern von der „Forschungsgruppe Wahlen“, die auch seit Jahren die TV-Hochrechnungen für die Wahlsonntage aufbereiten, daß sie in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal in ein Flugzeug stiegen.
Analysten erklären sich das für die Grünen hochpeinliche Ergebnis damit, daß die Wählerschaft von Roth, Özdemir und Co. zu den Besserverdienenden in Deutschland gehören, die dadurch auch beweglicher und finanziell besser ausgestattet sind, als die Masse der Anhänger der großen Volksparteien. Gleich hinter den linksversifften Grünen folgte in der wissenschaftlichen Erhebung das kerosinsüchtige Unterstützerklientel der volksfeindlichen Linkspartei als umweltschädigende Flugzeugnutzer. Gerade die SED-Nachfolgepartei versucht sich nach außen hin gerne als die Kümmererpartei der kleinen Leute und Hartz-IV-Bezieher darzustellen. Scheinbar scheint die Stammwählerschaft aber ebenfalls aus gutsituierten flugaffinen Anhängern und weniger aus sozialschwachen Menschen zu bestehen.