Antifa-Überfall im Landkreis Esslingen

Home/Linksextremismus/Antifa-Überfall im Landkreis Esslingen

Am Donnerstag den 27. November 2014 wüteten mehrere Antifa-Aktivisten im Raum Esslingen und verklebten inflationär ihre Plakate und Aufkleber im öffentlichen Raum. Nationale Aktivisten entfernten daraufhin umgehend die antideutsche Hetzpropaganda und machten sich im Anschluss wieder auf dem Heimweg. Plötzlich stürmten rund 20 militante und bewaffnete Linksextremisten auf das Auto der beiden Aktivisten zu und versuchten die Insassen aus dem Auto zu ziehen. Es gelang den beiden Angegriffenen auch anfänglich aus dem Hinterhalt zu entkommen, jedoch wurden sie ein paar Straßen weiter erneut von dem gewalttätigen Mob attackiert und ihr Fahrzeug durch die massiven Steinwürfe stark beschädigt. Die feige Attacke fand im fließenden Straßenverkehr statt, was neben der erheblichen Gesundheitsgefährdung der Autoinsassen auch eine unkalkulierbare Verletzungsgefahr für umstehende Passanten beinhaltete. Beide Kameraden konnten jedoch aus dieser brenzligen Situation entkommen und blieben glücklicherweise unverletzt.


Hier das beschädigte Auto der angegriffenen Nationalisten.
Gut zu erkennen sind die Beulen im Blech, die von handgroßen Steinen herrühren

Dieser aggressive Vorfall stellt aber nur die Spitze des Eisberges der letzten Antifa-Überfälle in der Region dar. In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu gewaltkriminellen Angriffen auf nationale Aktivisten und zu diversen Sachbeschädigungen durch Anhänger der linksautonomen Szene. Mehrmals wurden bisher Reifen zerstochen oder der Versuch gestartet, nationale Aktivisten auch auf der Straße abzupassen und militant anzugreifen. Nun hat der linksextreme Terror im Landkreis Esslingen eine neue Stufe der Gewalt erreicht und militante Antifa-Banden schrecken nun selbst nicht mehr davor zurück, den Tod und schwerwiegende Verletzungen ihrer politischen Gegner und von unbeteiligten Umherstehenden in Kauf zu nehmen. Doch der Antifa-Terror im Landkreis Esslingen ist bundesweit kein Einzelfall: Erst vor wenigen Wochen  (wir berichteten) wurde ein HoGeSa-Demoteilnehmer auf dem Heimweg mit lebensgefährlichen Messerstichen durch entmenschte Linksextremisten attackiert und musste aufgrund seiner erheblichen Verletzungen im Krankenhaus notoperiert werden.

Schon lange haben Linkskriminelle in der BRD kaum strafrechtliche Sanktionen oder politische Repressionen zu befürchten. Vielmehr etablierten die Gerichte in der BRD für linksextreme Gewalttäter hierzulande mittlerweile eine staatliche Kuschel-Zone, in der militante Antifaschisten nichts zu befürchten brauchen. Die staatlichen Institutionen befürworten den antifaschistischen Terror gegen alles Deutsche und finanzieren linksextremistische Randalierer sogar noch mit horrenden Mitteln. Opfer dieser kommunistischen Prügel-Horden müssen sich hingegen durch Aufklärungsarbeit über linke Gewalt und entsprechende Verteidigungsstrategien selber helfen.

Auf der anderen Seite sitzen seit mittlerweile neun Monaten heimattreue Deutsche aus der Region wegen Bagatelldelikten in den Kerkern des hiesigen Systems und warten auf ihren anstehenden politisch motivierten Mammut-Prozess, der offiziell gegen die Gruppierung der „Autonomen Nationalisten Göppingen“ geführt wird. Die Termine sind von der verfolgungswütigen Justiz bereits bis ins Jahr 2016 terminiert.
 

Linkem Terror das Handwerk legen – Antifa-Banden zerschlagen!
 

 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×