Besuch einer Veranstaltung des "Aktionsbündnis gegen Rechts" in Groß-Gerau

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Am Donnerstagabend, dem 09.10., hatte die Stadt Groß-Gerau ihren Bürgern wieder etwas ganz besonderes zu bieten. Und zwar eine Informationsveranstaltung über Rechtsextremismus im Kulturcafe.

Genauer ging es um die sozialen Themen die von nationalen Aktivisten vertreten werden. Natürlich war die Veranstaltung nicht dafür da, um sich wirklich mit den sozialen Problemen in der Region und im Land zu beschäftigen, sondern nur über die angebliche „Gefahr von Rechts“ zu hetzen und Unverständnis zu zeigen, dass auch oder gerade die sogenannten Rechten diese Themen aufgreifen. Für diese unglaublich wichtigen Veranstaltungen zeigte sich, genauso wie für die Anmeldung von linksextremen Demonstrationen, der antideutsche „DGB“ verantwortlich sowie die Kreisvolkshochschule. Die Veranstaltung war ein Informationsangebot für das in Groß-Gerau neu gegründete Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau.

Die öffentliche Einladung in der Presse nahmen Aktivisten der Autonomen Nationalisten Groß-Gerau sowie befreundete Kameraden der noch jungen nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ zum Anlass um diese Veranstaltung zu besuchen. Die Aktivisten konnten unerkannt und unbehelligt alles anhören. Einzig vereinzelte Alt-Kommunisten und linksextreme Antifa-Schläger bekamen beim Erkennen eines Aktivistens Schaum vor dem Mund. Sie beließen es aber nach kurzer Diskussion und Gewaltandrohung dabei, um dann sprichwörtlich „rot zu sehen“ und in der Ecke zu schmollen. Nach 1 ½ Stunden dieses „Vortrages“, der maßgeblich daraus Bestand einzelne Wahlsprüche der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands in einer Power-Point- Präsentation zu zeigen, kam es noch zu einer offenen Fragestunde.

Ganz demokratisch dauerte es nur kurz bis einer der sich nun nach und nach zu erkennen gebenden Aktivisten aus der Veranstaltung ausgeschlossen wurde – das Stellen unbequemer Fragen stellt in den Augen des DGBs wohl ein Kapitalverbrechen da. Der Rest der nationalen Aktivisten meldete sich daher nun noch mehr zu Wort, was ein lauten Aufschrei und ein Rumoren in der nicht wirklich gut besuchten Veranstaltung ergab. Die meisten kritischen Fragen oder Äußerungen wurden entweder übersprungen oder nicht wirklich beantwortet.

Dennoch konnte auch dieses ganz und gar nicht demokratische Verhalten nicht verhindern, daß soziale Forderungen der nationalen Bewegung den restlichen Besuchern aufgezeigt werden konnten. Der DGB konnte nicht verhindern, daß immer wieder die These „Sozial geht nur National“ untermauert wurde. Viele der Besucher (Von Kirche, Normalbürgern über Jusos bis hin zum Ausländerbeirat) kamen am Ende zu den nationalen Aktivisten und entschuldigten sich für das Verhalten des DGB und einzelner Linksfaschisten. Einige Bürger stimmten den Forderungen und den Lösungsansätzen der nationalen Aktivsten im großen Teilen zu und so kam es auch außerhalb der Veranstaltung zu regen Unterhaltungen. Selbst die teilweise sehr aufdringlichen Alt-Kommunisten wurden nach kurzem Gespräch nachdenklich beim Verlassen des Ortes.

Es wurden Visitenkarten der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" sowie der Vernetzungsplattform FN Hessen entgegen genommen. Ebenso wurden weitere private Treffen zum regen politischen Gedankenaustausch beschlossen. An diesem Tag konnte die nationale Bewegung aus der Region wieder einmal Präsenz zeigen und der Volksverblödung und Hetze durch antideutsche Organisationen wirkungsvoll entgegen treten.

 

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