Im politisch rot-grün versifften Baden-Württemberg prahlt die politisch motivierte Sonderabteilung „Beratungs- und Interventionsgruppe gegen Rechtsextremismus (BIG Rex)“ des Landeskriminalamtes zurzeit offen damit, nationalgesinnten Deutschen repressive Hausbesuche im Stadtgebiet von Stuttgart abgestattet zu haben. So hätten Polizeibeamte der „BIG Rex“-Einheit 17 patriotische Deutsche unangekündigt an ihren Wohnstätten persönlich heimgesucht, um sie durch den entsprechenden Verfolgungsdruck letztendlich zum Aufgeben ihrer heimatverbundenen Einstellung zu drängen. Solche Besuche soll es Wochen zuvor auch schon im Bodenseeraum gegeben haben.
„Die Gesprächspartner seien zum Ausstieg aus der Szene "ermuntert" worden“, heißt es zu der Nötigungsmaßnahme in Stuttgart verharmlosend in einer Meldung der Systempostille Südwest-Presse. Die Repressionsmaßnahme der bundesdeutschen Gesinnungsschnüffler zielt wohl klar in Richtung organisierter und rechtswidriger Verfolgung, wenn verdachtsunabhängig Beamte von LKA und Staatsschutz plötzlich bedrohlich vor der Haustür der Betroffenen aufschlagen. Bei den Repressionsopfern soll es sich überwiegend um Männer im Alter zwischen 19 und 45 Jahren handeln.
Aber mit den repressiven Hausbesuchen hat man sich scheinbar auf Seiten der Polizei nicht begnügt. Auch Familienangehörige und der Freundeskreis der nationalgesinnten Deutschen wurden laut den Veröffentlichungen unzulässig angegangen. Die Agitatoren der politischen Repressionsorgane bezeichneten diese Maßnahme im Nachgang süffisant nur als „Sensibilisierung“. Die Aktion verfolgt aber maßgeblich das Ansinnen des politisch motivierten Verfolgungsapparates, über den privaten Bereich bei den Betroffenen entsprechende Ängste zu schüren und somit gezielt das gesamte Lebensumfeld der heimatreuen Deutschen nachhaltig einzuschüchtern.
Eine Verpflichtung mit den Häschern des Systems in irgendeiner Form zu kooperieren gibt es freilich nicht. Am sinnvollsten ist es neben der Verweigerung mit den „BIG Rex“-Beamten zu reden auch die frechen Besuche zu dokumentieren und entsprechende Gedächtnisprotokolle anzufertigen. Gegebenenfalls sollte auch ein Rechtsanwalt eingeschaltet werden, da die Rechtsgrundlage für solche staatlichen Stalking- und Nötigungsmaßnahmen sich selbst dem neutralen Beobachter in einem so repressiven System wie der Bundesrepublik nicht erschließt. Eine juristische Überprüfung der staatlichen Schikanen scheint daher zwingend notwendig.
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