Die Protagonisten der bürgerfeindlichen Asyl-Industrie im badischen Freiburg wollten im Dezember 2014 eigentlich noch 100 neue Plätze für asylbegierige Ausländer zur Verfügung stellen. Demnach sollten in eine steuerfinanzierte neue Wohnanlage an der Bissierstraße unlängst auch die ersten kulturfremden Ankömmlinge einziehen, bei deren Großteil sich wohl am Ende eines langwierigen und teuren Asylverfahren auch herausstellen wird, daß sie gar keine politische Verfolgung in ihren Heimatländern ertragen müssen und somit hier lediglich als Sozialtouristen und Asylbetrüger aufschlugen, um es sich in den bundesdeutschen Sozialkassen bequem zu machen.
Doch die Verausländerungsmaßnahme wurde nun kurzerhand und unerwartet gestoppt. Demnach zerstörten laut Polizeibericht unbekannte Täter die Gasleitung des neuen noch nicht bezogenen Wohnheims. Die dazugehörigen Kupferrohre und –kabel wurden von den Saboteuren auch gleich mitgenommen. Blödsinnige Lichterketten und gutmenschliche Straßengottesdienste bleiben da einem in Freiburg aber erst einmal glücklicherweise erspart. Denn Gott sei Dank: Für einen politisch motivierten Hintergrund gebe es bisher keinerlei Hinweise, sagte ein zuständiger Mitarbeiter vom Amt für Wohnraumversorgung gegenüber der Systempresse.
Ob sabotierende Asylheim-Gegner oder pfiffige osteuropäische Wertstoffdiebe hier am Werk waren kann den Heimatschützern im Breisgau im Grunde auch vollkommen gleichgültig sein. Wichtiger für die deutschen Anwohner, die sich vor der immer voranschreitenden Verausländerung Deutschlands fürchten, ist die Verkündigung der frohen Weihnachtsbotschaft, daß die Asyl-Kaschemme vorerst nicht bezogen werden kann. Ein Wehrmutstropfen bleibt hingegen, der einem aber trotzdem nicht das Weihnachtsfest versauen sollte: Aufgeschoben ist leider nicht aufgehoben!