Ende November 2014: Während die eu-hörige griechische Kleptokratenregierung die Parteispitze und zahlreiche Mitglieder der hellenistischen Freiheitsbewegung der „Chrysi Avgi“ (Goldene Morgenröte) weiter in rechtswidriger Gesinnungshaft hält, um den politischen Einfluß der Nationalisten an der Ägäis zurückzudrängen, sind linksterroristische Mordbrenner im Lande nicht minder gegen die Organisation aktiv.
So wurde vor dem „Chrysi Avgi“-Parteibüro in Perama (Region Attika) von linkskriminellen Elementen der dortigen Terror-Szene feige ein selbstgebauter Sprengsatz in einem Rucksack unbemerkt abgestellt, um offensichtlich ein Blutbad in den Straßen rund um die Einrichtung anzurichten. Glücklicherweise versagte der Zündmechanismus. Von den sonst untätigen griechischen Polizeikräften wurde der Bereich rund um das Büro der Nationalisten nach dem Fund großräumig abgesperrt. Mehrere hundert Griechen gingen nach Bekanntwerden des versuchten Terroranschlags gemeinsam empört auf die Straße (siehe Bild). Das Gebiet im Bereich des gescheiterten Anschlags ist dicht besiedelt. Wäre der Sprengsatz wie vorgesehen explodiert, so hätte die Explosion laut Bombenexperten sicher zahlreiche unschuldige Griechen mit in den Tod gerissen.
Gedenkbanner für die zwei von Linksterroristen ermordeten Parteimitglieder in Athen
Erst Anfang des Monats jährte sich die Ermordung zweier junger Parteiaktivisten der „Goldenen Morgenröte“, die von einem linksterroristischen Kommando in Athen hinterrücks auf offener Straße ebenfalls vor einem Parteibüro und laufenden Kameras geradezu hingerichtet wurden. Die Mörder sind bis heute auf freiem Fuß, während von Seiten der korrupten Justiz gegen nationalgesinnte Griechen unablässig weiter mobil gemacht wird, um die Macht und Interessen der volksfeindlichen politischen Klasse im Lande rechtswidrig zu stützen.
Bildquelle: https://freundeskreisgoldendawn.wordpress.com (dort wird auch regelmäßig in Deutsch über die „Chrysi Avgi“-Aktivitäten berichtet)