Nach Pegida-Demo: Mordversuche durch Linksextremisten

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Auch am 22. Dezember 2014 folgten wieder empörte und besorgte Bürger dem Demonstrationsaufruf der Pegida-Veranstalter im sächsischen Dresden, um dort ihre Wut und ihren berechtigten Zorn über die Verausländerung unserer Heimat auf die Straße zu tragen. Trotz der weiter anhaltenden Volksverhetzungskampagne der System-Lügenpresse und den etablierten Politikern in der Bundesrepublik wuchs die Zahl der Montagsmarschierer noch einmal auf über 20.000 Menschen an. Die Diskreditierung und massive Kriminalisierung der Pegida-Protagonisten und ihrer Anhänger durch die käuflichen Mainstreammedien lief so auch hier wieder erfreulich ins Leere.

Hilft die mediale Haßpropaganda in diesem System nicht mehr weiter, so können sich die geistigen Brandstifter der politischen Klasse und der Linzenzpresse jedoch immerhin noch blind auf ihre seit Jahren staatlich alimentierten und gezüchteten antifaschistischen Straßenratten verlassen. Denn wenn die aufdiktierte Haßpropaganda bei Zigtausenden auf taube Ohren stößt, werden die linksextremistischen Totschlägerbanden als nächste Eskalationsstufe von der Kette gelassen. In der untergegangenen DDR hatten die Stasi-Schergen und ihre bezahlten Provokateure einst diese Funktion inne. Auch damals ging es darum, gegen die sich erhebenden Massen der Deutschen mit Gewalt vorzugehen und damit deren Protest zu ersticken. Wie die Sache bezüglich der DDR ausging, wissen wir ja alle.

Hier im Merkelland erledigt die Drecksarbeit für das System namentlich die heimathassende Antifa-Szene. Nach der vorweihnachtlichen Pegida-Demo kam es so wieder einmal zu zahlreichen entmenschten blutigen Übergriffen durch antideutsche Schlägertrupps, die vereinzelten Pegida-Anhängern auflauerten, um sie in großer Überzahl feige anzugreifen. Nach zahlreichen verschiedenen Meldungen wurden unter anderem zwei 15-jährige und ein 17-jähriger nach dem Pegida-Aufmarsch in der Innenstadt Richtung Postplatz unvermittelt von einem haßerfüllten Mob Linksautonomer attackiert. Die 15-köpfige Schlägergruppe, die schwarz gekleidet und teilweise vermummt ihren organisierten Angriff auf die drei jungen Buben durchführte, schlug enthemmt auf ihre Opfer ein. Selbst als die Jugendlichen schon am Boden lagen, wurden die Wehrlosen mit voller Wucht und offensichtlicher Tötungsabsicht durch gezielte Tritte malträtiert. Eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife verhinderte Schlimmeres. Allerdings nur drei der brutalen Antifa-Schläger wurden am Ende kurzzeitig festgenommen.

Erheblich schwerer wurde am gleichen Abend hingegen ein 24-jähriger Deutscher aus Großenhain verletzt, der ebenfalls am Pegida-Aufmarsch teilnahm. An der Dresdner Centrum-Galerie wurden der junge Mann und seine Begleiter von einem ca. 30-köpfigen Pulk gewaltkrimineller Antifaschisten überfallen. Im Verlauf des Angriffs zückte zumindest einer der linken Straßenratten ein Messer und stach mehrmals auf den jungen Mann ein. Mit blutenden Wunden an der Schulter und im Oberschenkel, wo sich bekanntlich lebenswichtige Arterien und Venen befinden, mußte dieser später ins Krankenhaus eingeliefert werden. Laut einer Polizeisprecherin aus Dresden seien zwar neun Rotfrontler zwischenzeitlich festgenommen und befragt worden, danach ließ man aber auch hier die Linksextremisten einfach wieder laufen.

In den Systemmedien wird über diese und andere Vorfälle – wenn überhaupt – nur bagatellisierend berichtet. Das Radiodresden blendet den politischen Hintergrund des antifaschistischen Messerattentates in seiner Berichterstattung gänzlich aus und Mopo24 verharmlost den gezielten Angriff auf die drei jungen Anhänger gar als „Demo-Prügelei“. Freilich verschweigen die systemhörigen Gazetten, daß es sich bei den brutalen Attacken linksextremistischer Gewaltkrimineller um eine gezielte Auftragsarbeit der politischen Klasse und der Volksverhetzungsmedien selber handelt.

Wer die Pegida-Demonstranten, wie der türkischstämmige Grünen-Apparatschik Cem Özdemir als „komische Mischpoke“ öffentlich verunglimpft und der zionistenfreundliche SPD-Justizminister diese gar als „Schande für Deutschland“ bezeichnet, braucht sich am Ende nicht wundern, daß die antideutschen Auftragskiller sich in Rotten versammeln, um im aufgehetzten Mob auf Pegida-Anhänger in den Dresdner Innenstadt Jagd zu machen. Die Konsequenz der heimattreuen Teilnehmer darf aber nun nicht sein, auf die Demonstrationsteilnahme zu verzichten, sondern sich vielmehr entsprechende Gedanken über eine wirksame Selbstverteidigung zu machen. Die hier aufgeführten Beispiele belegen deutlich, daß man sich weder auf den linke Gewalt fördernden Staat, noch auf seine Polizei und Justiz im Merkelland verlassen sollte.

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