Mitte Dezember 2014 wurden in der mittelfränkischen Kreisstadt Weißenburg großflächig Flugblätter verteilt, welche die Bürger über die Folgen des Kirchweih-Ausrasters vom Linkspartei-Stadtrat Erkan Dinar umfaßend informierten. Dinar, der diesen Sommer durch Beleidigungen und eine brutale Prügelattacke gegen einen Polizisten auffällig wurde (siehe auch: Linken-Politiker Erkan Dinar greift Polizisten an), zeigt sich in der Sache nach wie vor uneinsichtig. Einen Strafbefehl von der Staatsanwaltschaft hat er wohl aufgrund der erdrückenden Beweislast zwar inzwischen akzeptiert, dennoch hält er an einer anderen Schilderung der Vorgänge fest, die den Polizeiaussagen stark widerspricht.
Trotz massiver Rücktrittsforderungen aus Weißenburg klebt der türkischstämmige Linkspartei-Stadtrat jedoch nun wie Pattex an sämtlichen Posten und fährt unbeirrt seinen wirren politischen Kurs weiter. Bestärkt wird er darin von seinen Genossen der volksfeindlichen SED-PDS-Nachfolgepartei und von Aktiven des so genannten „Landkreisbündnis gegen Rechts“, die damit aber auch ihr eigenes negatives Verhältnis zur Gewalt zum Ausdruck bringen.
Während anfangs nur aus nationalen Kreisen Kritik an Dinars Agitation geübt wurde, steht der linksextreme Migrant mittlerweile – zumindest was die bürgerliche Mitte betrifft – auf ziemlich verlorenem Posten. Selbst seine Stadtratskollegen, die zu Beginn der Ermittlungen noch auf die Unschuldsvermutung hinwiesen, gehen nun auf Abstand. Dennoch versucht der Linkspartei-Apparatschik nachwievor jedwede Kritik reflexartig als „Hetze von Rechts“ abzutun. Dass dies nicht zutreffend ist, zeigt das breite bürgerliche Spektrum, das nun Konsequenzen von dem türkischstämmigen Prügel-Stadtrat verlangt und mit der neu gegründeten Facebookseite „Kein vorbestrafter gewalttätiger Erkan Dinar in politischen Gremien“ auch über ein gut angenommenes mediales Sprachrohr verfügt.
Wie unreflektiert Dinar mit Kritik umgeht zeigt sich auch daran, dass er jeden, der öffentlich gegen ihn argumentiert, mit einer Anzeige bedroht. Nicht nur den Betreiber der erwähnten Facebookseite, sondern auch nationale Aktivisten, die an der Aufklärungsaktion über des Prügel-Stadtrats Treiben beteiligt waren, will der migrationshintergründige Linksextremist anzeigen. Der Rechtsstaat wird also immer da von Linksextremisten instrumentalisiert, wenn es um ihre eigenen durchschaubaren Interessen geht und wenn Andersdenkende mundtot gemacht werden sollen. Selbst als sich einige von Dinars Kritikern nun auf einen Glühwein während des Weißenburger Weihnachtsmarkts zum gemeinsamen Austausch trafen, lauerte der 1980 geborene Linkspartei-Aktivist seinen Kontrahenten sogar in altbekannter Antifa-Manier mit einer Kamera auf.