Deutsche haben vom „Holocaust“ die Schnauze voll

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Am 27. Januar 2015 „feierten“ die linke Gutmenschenmafia, die volksfeindliche politische Klasse und ihre angehängte Lügenpresse gemeinsam den 70. Jahrestag der Befreiung der Insassen aus dem Konzentrationslager (KL) Auschwitz im heutigen Polen. Seltsamerweise waren die Russen von der kinderlosen Bundesmutti und ihren westlichen Partnern nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen worden. Dabei war es doch ausgerechnet Stalins bewaffnete Meute, die neben den Massenvergewaltigungen und zahllosen Morden an deutschen Frauen, Greisen und Kindern auch für die militärische Besetzung des KL Auschwitz gegen Ende des Zweiten Weltkrieges verantwortlich zeichnete.

Wie gewohnt wurde der Bundesbürger in den besatzungshörigen und Zwangsgebühren finanzierten Systemmedien-Anstalten um den 70. Jahrestag mit schuldkultbehafteten Produktionen rund um die Uhr geradezu gequält. Für jeden war wohl etwas dabei, der auch weiterhin kritiklos der kollektiven antideutschen Erbschuld-Lehre im Merkelland anhängen möchte. Die linke tageszeitung (taz) aus Berlin veröffentlichte hingegen anlaßbezogen im gleichen Zeitraum eine interessante Zahl, wonach laut einer aktuellen Umfrage 81 Prozent der Bundesbürger den Holocaust lieber ganz "hinter sich lassen" möchten, anstatt die bundesrepublikanische Geschichtsauffassung über das Dritte Reich täglich unter die Nase gerieben zu bekommen.

Als energischer Gegner der längst notwendigen Beerdigung des ewigen Schuldkult-Bekenntnisses entpuppte sich indes Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). "Es bleibt die Pflicht der Eltern, ihren Kindern zu vermitteln, dass es keinen Schlussstrich geben kann", sagte der Minister gegenüber der Bild am Sonntag. Den von der BRD zum Auschwitz-Gedenktag erhobene 27. Januar bezeichnete der Schuldkult zerfressene Sozialdemokrat des Weiteren gar als „Tag der Schande“ für uns Deutsche und wir könnten uns seiner Meinung nach sogar glücklich schätzen, in der Völkergemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg überhaupt wieder aufgenommen worden zu sein.

So versucht die etablierte Politikerkaste im Merkelland auch noch nach 70 Jahren Kriegsende den historischen Nationalsozialismus auf die krudeste Weise politisch zu verdauen. Der bundespräsidiale Pastor aus Rostock durfte Steinmeier da mit einer eigenen Selbstbeschmutzungsrede freilich nicht nachstehen. Nach einer so langen schimmligen Zeit der historischen Ereignisse bleiben bei heutiger Betrachtung wohl auch übelriechende Blähungen verbaler Natur nicht aus. Das Oberhaupt der BRD-Schuldkult-Republik vertrat demnach im Bundestag bei seiner Gedenktagsrede sogar die irrwitzige Auffassung: „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“.

Über vermeintliche oder tatsächliche deutsche Kriegsverbrechen wird in der Bundesrepublik allseits so schwadroniert, als geht es um ein tagespolitisches Thema in einer Bundestagsdebatte. Über die Verbrechen der Alliierten im und nach dem großen Weltenstreit schweigen die besatzungshörigen Erfüllungsgehilfen sich im Merkelland jedoch weiterhin eisern aus. Auch kein Wort der Heuchlergemeinde über die kostenlosen U-Boot-Lieferungen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können und die man aktuell von Berlin ganz kaltschnäuzig zum zionistischen Terrorstaat schickt, damit der seine arabischen Nachbarn weiter bedrohen und terrorisieren kann.

Trotz mannigfacher Betroffenheitsrhetorik verliert man zudem von Seiten der politischen Klasse keinerlei Silbe über die sattsam bekannten und keine 70 Jahre zurückliegenden Kriegsverbrechen der USA, Großbritanniens und des zionistischen Gebildes im Nahen Osten. Auschwitz führen sie permanent im Munde, doch wo bleibt die Anklageschrift gegen die Verantwortlichen für Guantanamo, Abu Ghraib und dem Drohnen-Terrorismus in aller Welt, der tausende unschuldige zivile Opfer im Hier und Jetzt fordert?

Schuldbekenntnisse hört man von den volksfeindlichen Politikern immer nur in Richtung des eigenen Volkes und zu Ereignissen, welche die meisten heute im Merkelland lebenden Menschen gar nicht selbst als Zeitzeugen erlebt haben und die mit deren Alltagsleben so auch keinerlei Verknüpfungen aufweisen. Die Schuldkult behaftete Geschichtsbetrachtung der BRD ist seit dem 8. Mai 1945 inzwischen zur eigenen Staatsräson mutiert. Und solange dies so ist, wie es ist, werden wir uns jährlich am und um den 27. Januar herum mit TV-Sendungen und einer systemkonformen Lügenpresse rumschlagen müssen, die uns Deutschen dauerhaft mit dem Holzhammer ins Hirn zu kloppen versuchen, daß wir auf ewig für die tatsächliche oder auch nur vermeintliche Schuld unserer Vorfahren in der Geschichte unseres Landes zahlen dürfen.
 

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