Erst wenige Tage ist es her, daß ein vermummter Mob Linksextremer eine Leipziger Polizeiwache angegriffen und dabei enormen Sachschaden verursacht hat. (siehe Artikel "Militante Linksradikale greifen Leipziger Polizeistation an")
Nun gibt es bereits die nächsten Vorfälle linksextremer Gewalt : Etwa 50 vermummte Linksextremisten haben am letzten Sonnabend in Berlin das Rathaus Neukölln mit Steinen angegriffen und verwüstet. Zahlreiche Scheiben wurden zerstört. Später griff die Gruppe noch Geschäfte, Banken und Sicherheitsdienstmitarbeiter an. Es entstand hoher Sachschaden und wie schon in Leipzig ist es nur dem Zufall geschuldet, daß keine Personen zu Schaden kamen, obwohl die entmenschten Linksextremisten Tote bei „Feindgruppen“ wie Polizisten oder Nationalisten billigend in Kauf nehmen.
In einem Selbstbezichtigungsschreiben auf einer linksextremen Internetplattform heißt es: „Kein Friede dem rassistischen Normalzustand! Kein Friede dem Staat, seinen Dienern und seiner Gewalt!“
Vier Verdächtige, die von der Polizei unmittelbar nach dem Angriff festgenommen wurden, sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Hintergrund des Anschlags ist der zehnjährige Todestag des Asylbewerbers Oury Jalloh, der 2005 durch einen selbstgelegten Brand in Dessau ums Leben kam und von dem die linksextreme Szene entgegen aller Beweise behauptet, daß es sich um einen Mord von Polizisten handeln würde.
Laut Zeitungsberichten sollen an umliegenden Polizeiwachen Kraehenfuesse und Eisenketten platziert worden sein. Damit riskierten die Täter nicht nur Menschenleben sondern zeigten damit wieder einmal ihre gemeingefährlichen Bestrebungen. Die randalierenden Linksextremisten dankten in ihrem anonymen Internetschreiben „denjeniegen, die sich auf diese Weise an der Demo beteiligt haben.“
In Leipzig randalierten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag rund 600 Linksautonome. Diese warfen Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden. "Die teils vermummten Randalierer sprühten außerdem farbige Schriftzüge an Hauswände, die gegen Pegida und die Polizei gerichtet waren", sagte ein Sprecher der Polizei in der sächsischen Stadt.
Die Partei „Der III. Weg“setzt sich konsequent gegen den linken Terror und die allgemeingefährlichen Handlungen staatlich gefütterter Gewalttäter, der auch schon Parteigenossen getroffen hat, ein und fordert nicht nur die Zerschlagung krimineller Antifa-Banden und deren politischen Helfer, sondern unterstützt auch seine Mitglieder beim Schutz vor linken Übergriffen.