Wohl angesichts des ganzen medialen Brimboriums rund um den 70. Jahrestag der militärischen Einnahme des Konzentrationslagers Auschwitz durch die bewaffneten Schergen der Roten Armee platzte nun einem Lehrer aus Nordrhein-Westfalen (NRW) offensichtlich der Kragen. Daniel K. lehrt an einer Weiterbildungsanstalt und ließ im gebührenfinanzierten WDR-5-Tagesgespräch die Zuhörer ganz freimütig wissen, was er und seine Schüler über den vom BRD-Wahrheitsministerium aufdiktierten Lehrstoff zum „Holocaust“ tatsächlich so halten.
Das Thema der Anruf-Sendung vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) lautete diesmal "Auschwitz und ich" und wie man den „Holocaust“ den noch weitgehend unbedarften Zöglingen in den Merkelland-Schulen wohl am besten vermitteln solle. Den Schülern, so der Erzieher während seines unzensierten Anrufes, würde es langsam wirklich reichen. Permanent müßten sie sich mit dem Thema im Schulunterricht beschäftigen und fortwährend Gedenkstätten besuchen.
Der mit ganz ruhiger Stimme sprechende Politiklehrer legte sogar noch nach. K. weiter: "Mich persönlich interessiert Auschwitz privat überhaupt nicht. Ich beschäftige mich lieber mit dem IS-Terrorismus, mit dem Islamismus. Mir geht sogar die Massentierhaltung emotional näher, als Auschwitz. Alle 20 Minuten sterben sechs Millionen Tiere, das geht mir emotional viel näher!" Die Moderatorin der Themensendung soll angesichts der überraschenden Verbalattacke auf die bundesdeutsche Schuldkult-Politik hörbar entsetzt gewesen sein. Na wo kommen wir auch dahin, wenn jetzt hierzulande schon bei den lizenzierten Staatsmedien jemand anfängt das offen zu sagen, was er wirklich denkt?
Dies war jedoch nicht die erste zivilcouragierte Darbietung in NRW von Daniel K. Bereits vor zweieinhalb Jahren trat er öffentlich auf einer rechtspopulistischen Versammlung in Erscheinung und äußerte auch dort schon ausländerkritische Thesen. Wie immer in solchen Fällen versuchten daraufhin die politischen Verfolgungsbehörden dem beherzten Lehrer die berufliche Existenz im Merkelland zu vernichten. Der Gegner von Massentierhaltung wurde kurzerhand vom Schuldienst suspendiert, konnte sich aber im Anschluß daran erfolgreich vor einem ordentlichen Gericht gegen die Entscheidung wehren. Seine 16-monatelang einbehaltenen Tantiemen mußten ihm die staatlichen Meinungsfeinde zähneknirschend nachbezahlen.
Die Behörden waren so auch per Gerichtsbeschluß gezwungen, den tapferen Lehrer weiter zu beschäftigten, versetzten ihn aber auf eine andere Stelle. Daniel K. soll jetzt in der Erwachsenenbildung tätig sein und somit dem geistigen „Zugriff“ auf Jugendliche entzogen. Nach dem munteren Plausch beim WDR prüfen die politischen Verfolgungsbehörden nun erneut, ob durch den der staatlichen Zensur entfleuchten Wortbeitrag ein neues Gesinnungsverfahren gegen den unbeugsamen Anrufer, den Auschwitz privat offenbar überhaupt nicht interessiert, eingeleitet werden kann. So bleibt auch die Frage bis zur Klärung leider offen, ob es im repressiven Merkelland mittlerweile schon strafbar ist, wenn man ausdrücklich nicht mit dem ersten Gedanken an deutsche Konzentrationslager aufsteht und abends auch wieder mit keiner Auschwitz-Andacht zu Bett geht.