Bereits Ende Januar fanden hunderte Flugblätter, welche sich gegen den drohenden Volkstod wendeten, ihren Weg in die Briefkästen. Unter anderem wurde auch schon rund um die Hauptschule in Unterschleißheim fleißig verteilt. Mitte Februar weiteten die Aktivisten des "III. Weg"-Stützpunkt München die Verteilung in dieser Region aus.
Das Antlitz des Volkstodes sieht man täglich auch in und um München. Kindergärten und Betreuungseinrichtungen werden geschlossen und in den Schulklassen überwiegt der Ausländeranteil bereits die deutschen Schüler. Die Löhne werden durch die ungezügelte Einwanderung stetig gedrückt, so dass es unmöglich scheint, dass ein Elternteil eine Familie alleine ernähren kann. Kinderreiche Familien hingegen sind dank dem kinderfeindlichen Klima, welches etablierte Kräfte mittlerweile geschaffen haben, schon zur Mangelware im deutschen Volk verkommen.
Die Partei "Der III. Weg" fordert statt Milliarden an hart erarbeiteten Steuergeldern für eine fehlgeschlagene Integration von Ausländern oder die Asyl-Flut zu verschleudern, dieses für deutsche Interessen einzusetzen. Da die Zukunft unseres Landes mit unseren Kindern steht und fällt, ist es dringend Notwendig in diese Zukunft zu investieren. Beginnend mit der Wertschätzung der deutschen Mutter, die sie für ihren wichtigen Beitrag zu einer funktionierenden Gemeinschaft dringend verdient, über die finanzielle Hilfe für kinderreiche Familien, bis hin zu einem Bildungssystem, welches die Fachkräfte der Zukunft hervorbringt.
"Der III. Weg" in München wird auch weiterhin in der Landeshauptstadt diese Botschaften verbreiten und für den Erhalt unseres Volkes kämpfen.