Ludwigshafen: Linksautonome randalieren, Polizei stürmt Patriotentreff

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Der überparteiliche Verein „Gemeinsam stark Deutschland“ hatte für Sonntag, den 8. Februar zu einer Veranstaltung nach Ludwigshafen aufgerufen. Eigentlich war eine Demonstration durch Ludwigshafen geplant gewesen. Nach einer Niederlage vor dem Oberverwaltungsgericht in Koblenz durfte nur eine Kundgebung vor dem Ludwigshafener Hauptbahnhof abgehalten werden. Als Begründung diente für die Beschränkung des Versammlungsrechts war die Nähe des Veranstalters bzw. des Vereins „Gemeinsam stark Deutschland“ zur HoGeSa-Demo in Köln, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam, angeführt wurden. Nach dieser Argumentation müsste jede zweite Demonstration von Linksautonomen untersagt werden, da es bei diesen regelmäßig zu Ausschreitungen und Straftaten jeglicher Art kommt.

Aber eigentlich darf es niemanden verwundern. Die „Antifa“ ist im Endeffekt staatstragend und wird zu Teilen seitens des Systems durch Fördermittel mitfinanziert und die nationale Opposition bzw. Gruppen wie „Gemeinsam stark Deutschland“ oder LEGIDA sind dies halt nicht und werden somit staatlicherseits bekämpft. Und da sollte man auch endlich aufhören, Demokratie und Gleichheit vor einzufordern. Im Unrecht gibt es keine Gleichheit!

Video des Rhein-Neckar Fernsehen

Die Kundgebung auf dem Vorplatz des menschenleeren Ludwigshafener Hauptbahnhofs war von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet. Zwischen 500 und 700 Teilnehmer nahmen im Laufe des Nachmittags an der Kundgebung teil und hörten verschiedene Redebeiträge.

Währenddessen randalierten etwa 200 Linksautonome, die sich auf dem Weg des Aktionsbündnisses „Bunt statt Braun“ von Mannheim nach Ludwigshafen aus dem Demonstrationszug lösten und anschließend versuchten, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Dabei wurde Pyrotechnik eingesetzt und diverser Sachschaden begangen. Außerdem wurde sogar versucht, ein Polizeieinsatzfahrzeug in Brand zu setzen. Weitere Fahrzeuge wurden zu Teilen schwer beschädigt. Schlussendlich wurden insgesamt 131 Linksautonome festgenommen. Ihnen wird Sachbeschädigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Landfriedensbruch vorgeworfen. Selbstverständlich waren am Montag wieder alle auf freien Fuß.

Nachdem die völlig störungsfrei ablaufende Kundgebung der Islamgegner am Hauptbahnhof sich auflöste, suchte noch eine größere Anzahl von Kundgebungsteilnehmern die bei Patrioten sehr beliebte Lokalität in der Ludwigshafener Innenstadt auf. Diese wurde erst vor wenigen Tagen von Linksautonomen attackiert und dabei Fenster und Türen beschädigt. Nachdem es dann am Sonntagabend noch zu einem Zwischenfall mit zwei Zivil-Polizisten vor der Lokalität kam, sammelten sich Hunderte von Einsatzkräften vor dem Patriotentreff, um diesen anschließend zu stürmen. Dabei gingen die Beamten sehr brutal vor. Alle anwesenden Gäste erhielten nach stundenlangem Festhalten einen Platzverweis ausgesprochen, wurden zuvor durchsucht und registriert. Hier zeigt sich wieder einmal das repressive Verhalten seitens der Behörden in der Vorderpfalz gegen Deutsche, die es noch sein wollen.

Die Polizei war mit 2.000 Beamten an diesem Tag im Einsatz.

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