Polizeirepression und Verteilungen in Schleißheim

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Am 28. Januar 2015, trafen sich Aktivisten des "III. Weg"-Stützpunkt München um in gemütlicher Runde, einigen neuen Gesichtern die Ziele und den Aufbau der nationalrevolutionären Partei näher zu bringen. Als die ersten Gäste bereits den Heimweg aus der sich in Oberschleißheim befindlichen Gaststätte antraten, erschien der plötzlich und deutlich nervös gewordene Inhaber, welcher den Nationalisten entgegnete, dass er die "Versammlung" jetzt auflösen müsste. Da bereits alles wichtige besprochen wurde, verließen auch die noch anwesenden Aktivisten das Lokal. Vor der Türe wurde auch bald der Grund für die Unruhe des Wirtes deutlich. Innerhalb kürzester Zeit, versammelten sich über 20 Polizisten, darunter auch einige USK-Beamte, um in bereits gewohnter Willkür die volkstreuen Kräfte mit schikanösen Kontrollen zu überziehen.

Der Grund für diese repressive Polizeiaktion wurde an diesem Abend nicht beantwortet. Vielleicht fühlte sich die Staatsmacht auf den Schlips getreten, da nur wenige Tage zuvor, hunderte Flugblätter den Weg in die Briefkästen von Unterschleißheim fanden. Rund um die Hauptschule wurden die Anwohner auf die volksfeindliche Politik der etablierten Parteien hingewiesen. Während für immer neue Flüchtlinge oder für Bankenrettungen bereitwillig Geld ausgegeben wird, fehlt es nach wie vor an einer ausreichenden Förderung für kinderreiche deutsche Familien. Die nationalen und sozialen Positionen zum Thema kinderreiche Familienpolitik, wurden dadurch ins Volk getragen.

Welchen Grund die überzogene Polizeiaktion in Oberschleißheim auch hatte, die Aktivisten vom "III. Weg" aus München lassen sich davon nicht einschüchtern und werden auch weiterhin daran arbeiten, die junge Partei in Stadt und Umland bekannter zu machen.

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