Antifa-Anschlag in Porta Westfalica

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Am frühen Sonntagmorgen, gegen drei Uhr, griffen feige Kriminelle in Porta Westfalica im Schutz der Dunkelheit überfallartig ein Wohnhaus an, in welchem auch junge Menschen leben, die sich für deutsche Interessen einsetzen. Bereits bei einer Kundgebung von linken Multikulti-Befürwortern im vergangenen Monat, welche von Protagonisten aus den Reihen gewaltbereiter Antifa-Gruppen und dem hinreichend bekannten Bündnis "Minden gegen Rechts" ausgerichtet wurde, konnte eine Attacke von einem Dutzend vermummter roter Hanseln von zwei Polizeibeamten, die offenbar vorsorglich von höherer Stelle vor der Haustür positioniert wurden, im Ansatz erstickt werden, bevor anwesende Nationalisten von ihrem Recht auf Notwehr Gebrauch machen mussten.

Dieser Vorfall wie auch der nun erfolgte feige nächtliche Angriff sind ebenfalls als Rattenschwanz der verfehlten Asylpolitik der etablierten Politikerkaste zu betrachten, welche offenbar bei Teilen der deutschen Bevölkerung auf wenig Verständnis stieß (Siehe: Nein zur Asylantenflut – Flugblattaktion in Porta Westfalica und „Radio Westfalica“ vermutet „III. Weg“ hinter farbenfroher Unmutsbekundung an Asylkaschemme) und der darauf folgenden beispiellosen Schmutzkampagne der örtlichen Presse und Multikulti-Lobbygruppen, die schwere Straftaten herbei halluzinierten.

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