Asylkritische Verteilung in München-Obersendling

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Eines der größten Asylheime in der Landeshauptstadt München, ist die Kaschemme in der Baierbrunner Straße. Alleine hier sind ca. 350 Asylanten untergebracht. Das sich der Aufenthalt der kulturfremden Einwanderer auch dort oft problematisch gestaltet, zeigte nicht zuletzt ein Brand im Jahr 2013, den eine „hochspezialisierte Fachkraft“ verursachte, als er seinen Herd bedienen wollte. Fünf Verletzte und 15.000 Euro Sachschaden waren die Folge.

Mitte Februar 2015, verteilten „III. Weg“ Aktivisten des Stützpunktes München in der Nähe der Asylantenunterkunft Hunderte Flugblätter. Schwerpunktmäßig wurde die Infoschrift „Asylmissbrauch in Deutschland endlich stoppen“ im Gebiet zwischen Boschetsrieder Straße und Gmunder Straße im Stadtteil Obersendling verteilt, welches ein klassisch-urbanes Viertel ist. Es ist geprägt durch mehrstöckige Häuser und Ladenzeilen. Den Namensschildern nach zu urteilen, wohnen hier verhältnismäßig viele Deutsche, was in der „Weltstadt“ München durch die Überfremdungspolitik der herrschenden Klasse leider nicht die Regel darstellt.

Während der Verteilung kamen die volkstreuen Aktivisten mit zwei Angestellten der Asylkaschemme ins Gespräch, welche nicht gerade den Eindruck erweckten, mit ihrer Arbeitsstelle sonderlich glücklich zu sein. Vielfach konnten sie von Respektlosigkeiten der sogenannten „Kulturbereicherer“ berichten und auch von Gewalteskapaden der Asylanten untereinander erzählen.

Es bleibt zu hoffen, dass so mancher Empfänger des Flugblattes, seine Wut über die Zustände welche die nachhaltige Überfremdung unseres Landes mit sich bringt zu kanalisieren und sich bei der Partei „Der III. Weg“ zu melden.

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