Hetzbroschüre der LPB Mecklenburg-Vorpommern

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Nicht nur die Presse lügt und hetzt wie gedruckt, auch staatliche Institutionen sind bei der Hexenjagd gegen Nationalisten oft ganz vorne mit dabei. Den neusten Beweis stellt die „Landeszentrale Politische Bildung“ mit der Broschüre „Mein Kind und rechtsextrem…wie abwegig ist das denn?!“ kostenlos auf ihrer Netzseite zur Verfügung. Die Broschüre richtet sich,wie der Name schon verrät,gezielt an Eltern und laut Einleitungstext an alle Verwandten, die die Befürchtung haben, ihr Kind/Enkelkind/Cousin 3. Grades… wäre „rechtsextrem“.

Vorgestellt und eingeleitet wird die Broschüre durch den Bildungsminister Mathias Brodkorb (SPD), der sich in der Vergangenheit vor allem durch fleißige Antifa-Arbeit für das Ministeramt „empfohlen“ hat: Fünf Jahre lang – bis September 2011- leitete der frühere PDS-Mann das Portal „Endstation rechts“ (indem auch ganz gerne mal Nationalisten denunziert und strafbare Blockaden gefeiert werden), bevor er ohne Übergang direkt auf dem Ministersessel Platznahm. Wie sehr die „politische Bildung“ Brandenburgs von ultralinken Denkmustern geprägt ist, zeigt uns erneut diese Broschüre: „Rechtsextremismus“ (genannt werden NPD, freie Kameradschaften und „autonome Nationalisten) wird als eine finstere Kombination aus Abwertung alles Fremden sowie Hass und Gewalt hingestellt. Insbesondere der Faktor „Gewalt“ dominiert die 36seitige Hetzschrift.Sogar „Gewalt gegen Familienangehörige“ wird praktisch als Normalverhalten von „Rechtsextremisten“ dargestellt. Ein Ablehnen von sinnloser Gewalt, wie es jeder vernünftige Nationalist und Mensch tut, wird lediglich als perfide Taktik dargestellt, um „neue Zielgruppen anzusprechen und zu integrieren“. An die Intelligenz des eigenen Klientel wird aber offensichtlich sogar selbst gezweifelt, wenn bei der Frage „wie man eine „rechtsextreme Einstellung“ des Kindes erkennt“ zuerst weltweit bekannte Zeichen des dritten Reiches wie eine Hakenkreuzfahne oder SS Runen aufgelistet werden, bevor man zu anderen Symbolen kommt. Natürlich darf auch die Warnung vor dem Internet nicht fehlen, welches ebenfalls wieder „Rechtsextreme“ in einer perfiden Taktik nutzen, um ungefiltert ihre Ansichten zu verbreiten. Direkt wird auch darauf verwiesen, dass man anonym Weltnetzseiten auf www.netzverweis.de auf „rechtsextreme“ Inhalte prüfen und melden kann. Eine Aufforderung zur Denunziation, wie man sie schon zu DDR-Zeiten in bester Stasimanier gelebt hatte, wird im weiteren Verlauf der staatlich finanzierten Kampfschrift noch weiter getrieben.

Nach der Panikmache, dass „Rechtsextreme“ quasi hinter jeder Ecke oder Weltnetzseite stecken, um das eigene Kind in einen gewalttätigen Schläger zu verwandeln, der auch vor Familienangehörigen nicht halt macht, wird dem so Gehirngewaschenen natürlich auch umgehend Rat geboten, wie er das verhindern kann. Die Eltern werden schlußendlich gegen ihre eigenen Kinder aufgehetzt. So wird erklärt, dass man „rechtsextreme Freunde nicht in seinem Haus dulden muss“, man „Kleidung einbehalten darf“ und man „bei minderjährigen Kindern sogar die Post öffnen darf“, wenn man vermutet das der Inhalt „rechtsextrem“ ist. Sogar für den Fall, dass man den Nachwuchs aufgrund seiner politischen Einstellung aus dem Haus jagen möchte, wird man beraten. Verhältnisse wie in der DDR, wo man befürchten musste, sogar vom eigenen Ehepartner oder der engsten Verwandtschaft für die Stasi bespitzelt zu werden, sind bei solchen staatlichen Publikationen nicht mehr weit entfernt.

Die Frage, ob es aktuell bei einer immer größeren Anzahl von Jugendlichen, die zu Drogen greifen oder sich von Salafisten für ihren sektenähnlichen Islamismus rekrutieren lassen, nicht andere Betätigungsfelder für die Landeszentrale gibt, scheint sich niemand zu stellen. Der „Kampf gegen Rechts“ ist auch 2015 oberste Staatsdoktrin.

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