Kriminalitätsstatistik Hessen: Ausländer überdurchschnittlich kriminell

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Trotz einer Zunahme der Straftaten und einer geringeren Aufklärungsquote spricht die hessische Landesregierung, bestehend aus CDU und Grünen, von einem zufriedenstellenden Ergebnis. Die Ansprüche sinken scheinbar mit jedem Jahr.

Die Straftaten sind von 386.778 auf 396.931 angewachsen. Viele Delikte werden aber auf Grund geringer Erfolgsaussichten von den Opfern erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht. Die Dunkelziffer dürfte also weitaus höher liegen. Gerade einmal jede zweite Straftat (59,3 %) wird aufgeklärt.

Die Zahl der in der Polizeistatistik registrierten Tatverdächtigen ist im Jahr 2014 von 159.345 auf 164.326 gestiegen. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen hat sich von 38,5 % auf 41,4 % erhöht .(Siehe Polizeiliche Kriminalitätsstatik Hessen 2014)

Hierbei sind „Passdeutsche“, also sogenannte Deutsche mit Migrationshintergrund, nicht mit inbegriffen. Es kann also mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß mindestens jeder zweite Tatverdächtige ausländischer Abstammung ist. Auch wenn es von Gutmenschen immer wieder anders behauptet wird, anhand der diesjährigen hessischen Kriminalitätsstatistik lässt es sich wieder eindeutig belegen, daß Ausländer überdurchschnittlich kriminell sind.

 

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