Unbekannte haben den Bezug eines geplanten Asylantenheims in Malterdingen bei Freiburg verhindert – zumindest vorerst. In den Asylantenheim sollten zunächst 20 Personen gegen den Willen der lokalen Bevölkerung untergebracht werden.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Freiburg wurden die Wasserhähne im Obergeschoss in einer Gemeinschaftsküche und einem Gemeinschaftsbad aufgedreht und die zugehörigen Abflussrohre entfernt, so daß das austretende Wasser frei auslaufen konnte. Da diese vermutlich an einem Freitag Abend geschah, blieb das Leck bis Montag unbemerkt und das Wasser konnte sich über das ganze Wochenende ungestört im Haus verbreiten. Somit dürfte ein erheblicher Sachschaden entstanden sein und das Haus ist vorerst unbewohnbar.
Sollten Personen, die sich gegen die zunehmende Überfremdung ihrer Heimat zur Wehr setzen, hinter dieser Aktion stecken, dann haben sie ihr Ziel erreicht. Vorerst kommen keine Asylanten nach Malterdingen – wir würden es uns wünschen, dass es auch dabei bleibt.
In Freiburg wurde eine Gasleitung beschädigt, die zu einem Asylantenheim führt. Siehe Freiburg: Asyl-Überfremdung durch Sabotage vorerst verhindert. Im sächsischen Bischheim-Häslich bei Kamenz wurde Anfang Januar auch die Baustelle einer ehemaligen Schule, die zu einem Asylantenheim umgebaut werden soll, unter Wasser gesetzt. Siehe Zukünftiges Asylheim unter Wasser gesetzt! Im mittelfränkischen Vorra brannte sogar ein zukünftiges Asylantenheim völlig ab. Siehe Mittelfranken: Drei Asyl-Kaschemmen durch Großbrand verhindert.
In allen Fällen wurden Asylantenheime vor der Inbetriebnahme in einer Art und Weise beschädigt, daß sie für längeren Zeitraum unbewohnbar waren und somit den Anwohnern der Zuzug von Asylanten erspart blieb.