Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Asylpolitik öffentlich berichtet wird und die Umvolkungsstrategie weiter Gestalt annimmt. Die kranke Asylpolitik, welche schon mehr als deutlich aus dem Ruder gelaufen ist, zwingt die Kommunen nun mehr und mehr dazu, dezentrale Unterkünfte einzurichten. Häufig stellen die selbsternannten Volksvertreter die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Gemeinden vor vollendete Tatsachen. Dabei werden nicht selten miese Taschenspielertricks angewendet, um einen berechtigten Protest gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Wie kürzlich bekannt wurde, soll nun eine weitere Asylkaschemme dezentral im Landkreis Bamberg entstehen. Getroffen hat es hierbei die Marktgemeinde Burgebrach im Landkreis Bamberg. Veröffentlicht wurde diese Information im Gemeindeblatt Burgebrach vom Bürgermeister Johannes Maciejonczyk (CSU). Konkret handelt es sich in der Marktgemeinde um das „Alte Forsthaus“, eine ehemalige Pizzeria, in der Bamberger Straße. Die zuständige Behörde vom Landratsamt Bamberg begutachtete diese Immobilie und gibt nach Erledigung kleinerer Umbaumaßnahmen grünes Licht. Bezugsfertig sei die neue Asylkaschemme Mitte bis Ende April. Zugleich bildet sich noch ein „runder Tisch“, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, Kirche, Sozialverbänden, und Vereinen um Programme zu entwickeln, wie man den kulturfremden Ausländern in ihrer vermeintlichen Not helfen könnte. Leider zeigt diese Entwicklung, dass das Wohl anderer Völker der politisch etablierten Klasse, mehr wert zu sein scheint, da solche Programme für die deutsche Bevölkerung wohl eher nicht gefördert werden. Man denke nur an ca. 2,5 Millionen Kinder in der BRD, die an der Armutsgrenze leben und nicht einmal regelmäßig eine warme Mahlzeit zu essen bekommen. Gewohnt nach dem alten Muster anderer Gemeinden, sind auch jetzt schon die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde angehalten, so wörtlich, „das Thema aufgeschlossen und vorbehaltslos aufzunehmen“. Also eine Umschreibung seine berechtigten Bedenken gefälligst für sich zu behalten.
Investor machts möglich
Nach Angaben des Bürgermeisters wurde diese Liegenschaft von einem, so wörtlich, „auswärtigen Investor“ erworben und diese sofort als Asylherberge angemeldet. So wurde sich wieder ein Stückchen Marktanteil im Wirtschaftsfaktor „Asyl“ gesichert. Dies zeigt wieder einmal, dass sog. „Investoren“ die vermeintliche Notsituation von Menschen egal zu sein scheint, da im großen Teil ausschließlich ein finanzielles Interesse dahinter steht. Diese kapitalistisch orientierte Denkweise, also die Profitgier und Gewinnmaximierung, ist übrigens auch für die desolaten Zustände in Dritt- und Schwellenländern mit verantwortlich. Diese Denkweise degradiert den Menschen lediglich zur Ware oder Arbeitskraft und hat ein natürliches Interesse daran, möglichst viel Gewinn aus diesem Menschenmaterial herauszupressen.
So machten sich am 18. März mehrere Aktivisten auf, um mehrere Hundert Flugblätter in den Briefkästen der Marktgemeinde zu verteilen. Es ist unsere Pflicht schon im Vorfeld auf solche Missstände und Fehlentwicklungen in unserem geliebten Heimatland hinzuweisen, da uns eben nicht, wie es typisch für den Wohlstandsbürger ist, das deutsche Volk gänzlich egal. Jeder Bürger der BRD sollte sich einmal überlegen, ob es denn noch ein Band gibt, welches ihn solidarisch zu seinen Mitmenschen stehen lässt, oder ob sich schon das „Was-interessieren-mich-andere“-Gefühl in seinen Gedanken breit gemacht hat.
Das Asyl-Thema und die dadurch verursachte Überfremdung betrifft mittlerweile jeden von uns. Auch wenn man in seiner Region noch vergleichsweise wenig betroffen ist, so kann sich das im Anbetracht der Hunderttausenden Asylanten die in diesem Jahr noch ins Merkelland strömen bald ändern. Und im Hinblick auf diese Überfremdungspolitik der herrschenden Klasse ist es auch höchste Zeit für uns Deutsche zu handeln. Wenn wir nicht die Kraft und den Mut aufbringen, wird unser Volk in absehbarer Zukunft die Minderheit in seinem angestammten Lebensraum darstellen und alles was uns ausmacht, unser Aussehen, unsere Sprache, unsere Sitten und Gebräuche im Moloch der multikulturellen Gesellschaft, nach und nach, für immer verschwinden.